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Unsere Herbstbeilage ist da!

Der ein oder andere hat sie bereits entdeckt – unsere neue Herbstbeilage war in der Post!

Entdecken Sie unsere exklusiven Herbstangebote – Jetzt bis zum 31. Dezember gültig, nur solange der Vorrat reicht.

Hier finden Sie die digitale Version unserer Herbstbeilage:

Unser Fachhandel in Marling bietet nicht nur diese besonderen Angebote, sondern auch eine breite Auswahl weiterer erstklassiger Produkte. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um die perfekte Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Erleben Sie den Herbst mit uns!

Alles für die Weinproduktion

Seit jeher zählt die Kunst des Weinmachens zu unseren Kernkompetenzen. Wir bieten Ihnen eine umfassende Palette an Produkten für die Kellerwirtschaft, die den gesamten Prozess vom Traubenernten bis zur Herstellung von qualitativ hochwertigem Wein abdecken.

Der Startpunkt in der Weinherstellung sind unsere Abbeermaschinen, auch unter dem Namen „Rebel“ bekannt. Damit werden die Beeren von ihren Stielen getrennt und durch die Quetschwalzen aufgebrochen, um sie für die folgenden Verarbeitungsschritte aufzubereiten.

Es gibt eine bedeutende Unterscheidung zwischen der Verarbeitung von Weiß- und Rotwein: Bei Weißweinen erfolgt vor der Gärung häufig eine zusätzliche Pressung mittels Spindel- oder Hydropressen. Bei Rotweinen hingegen gelangen auch die Kerne und Schalen in den Gärtank, um zusätzliche Aromen zu extrahieren.

Für die Gärung kleinerer Mengen empfehlen wir die Verwendung unserer Speidel-Getränkefässer. Bei größeren Chargen bieten Edelstahlbehälter klare Vorteile: Sie sind mit einem Immervoll-Schwimmdeckel, einer Füllstandsanzeige und einer Maischetür ausgestattet, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Um eine kontrollierte Gärung zu initiieren, fügen wir dem Most Schwefel, Gärhilfen und spezielle Reinzuchthefen hinzu. Falls die optimalen Temperaturbedingungen im Keller nicht gegeben sind, können Mostwärmer zur Erwärmung oder Kühlplatten bzw. Kühlschläuche zur Kühlung des Mosts verwendet werden.

Nach Abschluss der Gärung erfolgt das erste Abziehen des Weines, bei dem der Wein von festen Bestandteilen und Trubstoffen befreit wird. Bei Rotweinen können gezielt Milchsäurebakterien hinzugefügt werden, um den biologischen Säureabbau einzuleiten.

Vor der Abfüllung in Flaschen kann der Wein durch Schichtenfilter noch von den letzten feinen Trubstoffen geklärt werden.

Wir freuen uns, Sie bei jedem Schritt auf Ihrer Weinherstellungsreise zu begleiten. Bei Fragen oder Interesse an unseren Produkten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Rezept für Kastanien mit Butter und Honig

Kastanien sind die Könige dieser Jahreszeit, schmecken fast allen und können in verschiedenen Weisen zubereitet werden. Auch wenn die bekannteste Art geröstet oder gekocht ist, können Kastanien auch süß serviert werden. Ein besonderer und einfacher Nachtisch sind Kastanien mit Butter und Honig. Für diese Zubereitungsart braucht man nur wenige Zutaten, die einfach und leicht erhältlich sind.

Für die Zubereitung werden frische Kastanien verwendet, die in reichlich Wasser gekocht und dann geschält werden. Danach, wenn sie kalt sind, sollten sie mit Honig vermischt und dann mit etwas Butter umgerührt werden.
Hier die Schritte im Detail:


ZUTATEN

  • 300 – 350 g gekochte und geschälte Kastanien
  • 20 g Butter
  • 2 – 3 Esslöffel Honig

ZUBEREITUNG

Nach dem Kochen die Kastanien abkühlen lassen und danach schälen. Nun 2-3 Esslöffel Honig in eine Antihaftpfanne geben, etwas Wasser hinzufügen und zum Erwärmen bringen. Sobald die Mischung warm ist, die Kastanien dazugeben, gut würzen und solange weiterkochen lassen, bis der Honig dick wird. Danach fügen Sie Butter hinzu und rühren das Ganze gut um. Nun ist Ihr besonderer Nachtisch servierfähig!

Sollten Sie aber trotzdem die traditionellen gebratenen Kastanien bevorzugen, so finden Sie bei Inderst alles, was Sie für ihre Zubereitung benötigen!

Die Vorteile der Dampfreinigung

Die Dampfreinigung ist mittlerweile ein Muss für jeden Haushalt. Der Einsatz einer solchen Technologie garantiert neben vielfältige Anwendungsmöglichkeiten hohen Komfort, Umweltfreundlichkeit und maximale Sauberkeit.

Dampfreinigung bietet verschiedene Vorteile:


1) Chemische Reinigungsmittel werden überflüssig! Einfaches Wasser genügt! Kraftvoller, heißer Dampf, der unter hohem Druck aus leistungsstarken Düsen tritt, beseitigt selbst hartnäckigen Schmutz gründlich und umweltschonend und garantiert so 100% Hygiene. Die hohe Temperatur der mikroskopischen Dampfpartikel bekämpft wirkungsvoll Milben, Bakterien sowie häufig auftretende Allergene. Chemische Rückstände wie bei herkömmlichen Reinigungsmitteln gibt es nicht . Das bedeutet mehr Sicherheit vor allem für Kleinkinder und Allergiker.


2) Ein Dampfreiniger ist ein multifunktionelles Haushaltsgerät: Der heiße Dampf ist fast überall anwendbar. Neben den klassischen Einsatzbereichen wie den Hartböden in der gesamten Wohnung und den verschiedenen Flächen in Küche und Bad erweist sich der Dampfreiniger auch als ausgezeichneter Helfer bei der Pflege von Armaturen, Fenstern, Kochfeldern, Teppichen und zur Auffrischung von Kleidungsstücken.


3) Das kraftraubende Schrubben ist vorbei: Die Dampfreinigung beseitigt problemlos selbst hartnäckigsten Schmutz und fetthaltige Ablagerungen wie Öl- oder Kalkflecke.


4) Die Dampfreinigung ist äußerst bequem und einfach in der Anwendung: Man füllt den dafür vorgesehenen Tank mit Wasser… und schon kann’s losgehen.

Bei Inderst finden Sie ein breites Sortiment an Dampfreinigern, die vielseitige Nutzungsmöglichkeiten mit Komfort verbinden!

Apfelsaft – wie wird er hergestellt und wie macht man ihn zu Hause selbst?

September und Oktober sind die wichtigsten Monate für die Apfelernte. Die Äpfel haben zahlreiche Eigenschaften, die man unbedingt ausnutzen sollte, sie sind sehr gut zum Essen aber auch zum Trinken, da der Saft sehr gesund ist.

Wie wird Apfelsaft hergestellt?
Bei der großen Produktion werden die Äpfel in einer besonderen Obstmühle zerkleinert und zu einem Brei gemacht. Dieser Brei wird dann leicht gepresst, um dadurch den natürlichen Saft zu erhalten. Danach findet die Pasteurisierung statt. Dieses Verfahren soll sehr schnell und bei einer Temperatur von 78° erfolgen, da der frischgepresste Saft von zahlreichen Mikroorganismen angegriffen werden kann. Am Ende der Pasteurisierung wird der Apfelsaft heiß abgefüllt. Die Pasteurisierung kann auch in Flaschen erfolgen, aber in diesem Fall ist es wichtig, dass diese sehr schnell abgekühlt werden, um das Saft-Aroma gut zu bewahren.

Wie kann man Apfelsaft selbst herstellen?
Apfelsaft ist die perfekte Lösung, um ein gesundes, heilsames und leckeres Getränk herzustellen und dabei sicher zu sein, dass er keine Konservierungsstoffe oder andere unbekannte Substanzen beinhaltet.

Für die Herstellung des Apfelsaftes sollten Sie qualitativ hochwertige Äpfel, die nicht zu reif sind, wählen. Der Geschmack kann nur perfekt werden, wenn man exzellente Rohstoffe verwendet. Aus diesem Grund ist der September der ideale Monat, um Apfelsaft herzustellen, weil das Obst hier gut gereift ist.

Die wichtigsten Aspekte, die man bei der Zubereitung bedenken muss, sind folgende:

  • die Bearbeitungszeit: um die Oxidation der Äpfel zu vermeiden
  • die Verarbeitung und die Pressung: um Aroma-Veränderungen zu vermeiden

Bevor Sie mit der Zubereitung beginnen, waschen Sie die Äpfel sorgsam. Danach stellen Sie einen Topf mit einem Liter Wasser und etwas Zucker auf den Herd und lassen das ganze ungefähr 4 Minuten kochen, bis man einen Sirup erhält. Bitte gut darauf achten, dass der Zucker ganz aufgelöst ist und dass keine Klumpen mehr vorhanden sind. Das Verfahren muss sehr langsam durchgeführt werden und die Gasflamme darf nicht zu hoch sein. Die Äpfel jetzt in den Topf geben und für ungefähr 10 Minuten sehr langsam kochen lassen. Ein Topf mit Doppelboden kann hierbei sehr behilflich sein.
Die Äpfel jetzt sehr gut mixen, bis man einen flüssigen Brei erhält. Ein bisschen Zitronensaft dazugeben, um die Oxidation zu vermeiden. Letztendlich alles durch ein Sieb geben. Jetzt haben Sie einen perfekten hausgemachten Apfelsaft hergestellt.

Wie bewahrt man den Apfelsaft auf?
Am besten saubere und sterilisierte Glasflaschen verwenden. Das Glas ermöglicht eine längere Aufbewahrung im Gegensatz zu Plastikflaschen. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Tagen verbrauchen.

Bei Inderst werden Sie alles finden, um Apfelsaft selbst herzustellen!

Biologische Dünger für Bio Qualität im eigenen Garten

Im Laufe der letzten Jahre ist Bio-Qualität immer mehr zum Trend geworden. Und nicht nur für fachkundige Bauern oder Agrartechniker, sondern auch für den privaten Anbau. Durch den Eigenanbau und die Ernte von Obst, Gemüse und Kräutern, egal ob im eigenen Garten, auf der Dachterrasse oder auf dem Balkon, kann man auch zu Hause höchste Qualität und den authentischen Geschmack der Natur genießen. Und nicht nur das: Personen, die sich jahrelang mit Obst und Gemüse aus dem Supermarkt ernährt haben – interessieren sich jetzt mehr dafür, wie Nahrungsmittel wachsen.

Außerdem spielt auch die Liebe zur Umwelt eine immer wichtigere Rolle: Der Eigenanbau von Obst und Gemüse bietet saisonale Köstlichkeiten aus dem Garten, garantiert ohne Chemie. Und Spaß macht es auch noch! Eine super Gelegenheit, sich nach einer langen Arbeitswoche im Grünen auszupowern.


Die Bedeutung des Bio-Düngers für die Pflanzen

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Obst- und Gemüsepflanzen selbst anzubauen, brauchen Sie ein paar Informationen: Natürliche Elemente wie Luft, Licht und Wasser reichen alleine nicht immer aus, um die Pflanzen rundum zu versorgen. Vor allem in einem urbanen Kontext benötigen Pflanzen oft zusätzliche Nährstoffe, um sich vor schädlichen Faktoren ausreichend zu schützen und gesund zu wachsen. Ein guter biologischer Dünger enthält all diese Elemente, versorgt Ihre Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen und Spurenelemente und beschleunigt ihr Wachstum. Darüber hinaus schützt der Dünger die Pflanzen vor Witterungseinflüssen und Schädlingen.


Eine reiche Ernte erzielen

Wenn die eigenen Bemühungen dann mit reicher Ernte belohnt werden, steigert das natürlich unsere Motivation, Obst und Gemüse selbst anzubauen. Ein guter biologischer Dünger hilft Ihnen dabei, eine reiche Ernte zu erzielen: Er versorgt den Boden mit wichtigen Mineralstoffen wie Phosphat, Kalium, Stickstoff oder Magnesium sowie mit notwendigen Spurenelementen und ist eine wunderbare Alternative zum natürlichen, aus abgestorbenen Pflanzenteilen bestehenden Dünger, der sich beispielsweise an urbanen Standorten nicht in ausreichendem Maße bilden kann. Deswegen ist Dünger für den Hobbybauer unverzichtbar.


Biologischer Dünger von Hauert

Natürlich sollte der von Ihnen ausgewählte Dünger möglichst organisch sein, d.h. ohne chemische Zusätze, wenn Sie Obst und Gemüse mit Bioqualität verzehren möchten. Die Bio-Produktlinie Biorga von Hauert garantiert Ihnen ausgezeichnete Anbauerträge: diese organischen Dünger bestehen aus hochwertigen, pflanzlichen Stoffen und Mineralien. Sie bieten den Mikroorganismen in der Erde wertvolle Nahrung und sorgen für gesundes Pflanzenwachstum. Dank des Zusatzes von aus Keimlingen stammenden Pflanzenhormonen schützen die Biorga Düngprodukte von Hauert darüber hinaus Ihre Gartenpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen.


Wenn auch Sie sich reiche Ernte wünschen und auf der Suche nach einem geeigneten biologischen Dünger für Ihr selbst angebautes Obst und Gemüse sind, kommen Sie zu Inderst und entdecken Sie unsere organischen Dünger. Wir beraten Sie auch gerne weiter zum Thema!

Klärgruben und Ölabscheider: Für ein sauberes Abwasser

Was ist eine Klärgrube?

Um 1900 patentiert, hat sich die Klärgrube bis heute als effizientes Instrument zur Abwasserreinigung bewährt. Es handelt sich ganz einfach um eine Grube mit einem Behälter, in dem das Abwasser gesammelt wird.

Wie funktioniert eine Klärgrube?

Das Prinzip ist einfach: Wenn sich das Abwasser einmal im Tank befindet, sinken die festen Bestandteile wegen ihrer größeren Dichte nach unten auf dem Boden und lagern sich dort ab. Diese Sedimente bilden den sogenannten Klärschlamm. Der Klärschlamm muss von Zeit zu Zeit von einer spezialisierten Firma abgesaugt und fachgerecht entsorgt werden. Das klare Wasser fließt in eine Sickerleitung und wird im Boden weiter gereinigt.

Wann wird eine Klärgrube benötigt?

Jeder Haushalt, der nicht an die öffentliche Kanalisierung angeschlossen ist, benötigt eine eigene Klärgrube. Pro Einwohner wird ein Fassungsvermögen von 300 Liter benötigt wobei der Tank ein Fassungsvermögen von mindestens 2000 Liter aufweisen muss. Somit benötigt ein Haushalt von 1-6 Personen einen 2000 Liter Tank. Unsere Imhoff-Klärgruben sind von 2000 bis 5100 Liter verfügbar, weitere Größen liefern wir auf Anfrage.

Was ist ein Ölabscheider?

Auch Leichtflüssigkeits- oder Benzinölabscheider genannt, besteht der Ölabscheider aus einem kleinen Becken und einer Tauchwanne. Wie uns schon der Name verrät, beruht die Funktionsweise dieses abwasserbehandelnden Tanks auf der unterschiedlichen Dichte von Öl und Wasser.

Wie funktioniert ein Ölabscheider?

Da Abwasser oft schädliche Bestandteile mit öliger Konsistenz enthält und da Wasser und Öl sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte nicht vermischen können, kann der Ölabscheider auf einfache Art für eine effektive Abwasserreinigung sorgen. Wie funktioniert dieses Becken? Ganz einfach: die leichteren Ölanteile schwimmen wegen ihrer geringeren Dichte auf der Wasseroberfläche. Beim Durchströmen des Beckens lagern sie sich an einer Tauchwand ab, während das Wasser unter der Tauchwand weiterfließt.

Wann wird ein Ölabscheider benötigt?

Ölabscheider müssen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eingebaut werden, sobald Autowaschplätze oder Traktorwaschplätze vorhanden sind. Das Wasser muss aufgefangen und mit dem Ölabscheider gereinigt werden, damit keine Öle ins Grundwasser gelangen.

Sie haben noch Fragen zu den Produkten? Kommen Sie zu Inderst und lassen Sie sich von uns zu diesem Thema beraten! Zu unseren Klärgruben, zu unserem Ölabscheider.

Wie findet man die richtige Aluleiter für die Ernte?

Kirschen, Zwetschgen, Äpfel, Birnen, Pflaumen: viel leckeres Obst wächst auf Bäumen. Die Ernte ist eine heikle Zeit und aus diesem Grund benötigt man die richtige Ausrüstung, um am besten Arbeiten zu können. Nur so erzielt man die gewünschten Ergebnisse.

Die Leitern sehen fast alle gleich aus. Ihre Nutzung scheint einfach zu sein, aber dasselbe gilt nicht für ihre Auswahl. Wenn man nämlich eine Leiter für die Ernte kaufen möchte, muss man erst unterschiedliche Faktoren in Erwägung ziehen. Aluleitern können extreme Leichtigkeit mit optimaler Resistenz verbinden; aus diesem Grund werden sie für verschiedene Zwecke eingesetzt, aber sie sind nicht alle gleich. Wie finden Sie also die richtige Leiter?

  1. Regelung: Zuerst muss man sich sicher sein, dass die Leiter gesetzlich geregelt ist, d.h. dass sie den EN 131 Normen entspricht (Europäische Leiternorm, die vom CEN entwickelt wurde und die die Planung und das Bau von tragbaren Leitern betrifft), sowie auch der italienischen Verordnung DLGS 81/2008, über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Die Sicherheit am Arbeitsplatz muss nämlich immer von hoher Priorität sein.
  2. Stabilität: Die Leiter muss uns Stabilität und Bewegungsfreiheit gewährleisten, damit wir alle Äste vom Baum erreichen können. Aufgrund der Beschaffenheit der Pflanze oder möglicher Drehung ist es nicht ratsam, die Leiter direkt an die Pflanze zu lehnen. Am besten eine Leiter wählen, die einen Dreifuß hat und die nicht nur an die Pflanze gelehnt werden muss. Die Leiter muss uns letztendlich ermöglichen, uns frei zu bewegen und ohne Hindernisse zu arbeiten.
  3. Anpassbarkeit: Die Leiter muss an unsere Körperlichkeit, Tätigkeit sowie an unser Gewicht und an unsere Arbeitsbedingungen gut anpassbar sein. Am besten also eine rutschfeste Leiter kaufen, mit regulierbarem Fuß und die mindestens 100kg Tragfähigkeit hat.


Inderst ist u.a. in Landwirtschaft und Gartenbau spezialisiert und stellt Ihnen eine neue Art von Aluleitern vor, die ideal für die Obsternte und für die Pflege der Pflanzen sind.

Dieses Produkt wurde extra hergestellt, um die Bedürfnisse des Sektors zu erfüllen und hat folgende Eigenschaften:

  • Super leicht
  • Breite und rutschfeste Treppenstufen
  • Regulierbarer Fuß
  • 150kg maximale Tragfähigkeit!
  • TÜV Prüfung; EN 131 und DLGS 81/2008 Normen

Hier entdecken Sie die gesamte Palette.

Gemüsegarten im Mai: Was wird angepflanzt?

Der Gemüsegarten wird sowohl auf dem Land als auch im urbanen Kontext immer beliebter, besonders bei jüngeren Hobbygärtnern. Kein Wunder, da Selbstversorgung und Selbstanbau immer mehr im Trend liegen.

Obwohl der eigene Gemüsegarten so viel Freude bereitet, muss man auch zugeben, dass dessen Pflege viel Arbeit, Zeit und Energie erfordert. Jedoch handelt es sich hierbei um „kreative Arbeit“, da es jeden Monat etwas Neues zu tun gibt und die Tätigkeiten nie langweilig werden.

Mai ist ein wichtiger Monat im Gemüsegarten, denn durch Ihren jetzigen Einsatz legen Sie einen optimalen Grundstein für eine gesunde, reichhaltige Obst- und Gemüseernte in den Sommermonaten.

Sehen wir also, was im Mai im Gemüsegarten los ist und welche Arbeiten jetzt getan werden müssen:

1. Paprika, Auberginen und Tomaten auspflanzen

Anfang Mai sollten die Paprika-, Chili- und Aubergine-Setzlinge an einem Ort versetzt werden, an dem sie mit genügend Wärme verwöhnt und vor Regen und Unwetter geschützt werden – z.B. auf dem Balkon. Gegen Ende Mai, sobald die Temperaturen steigen, können Sie dann in den Gemüsegarten umgepflanzt werden. Auch Tomaten sind sehr kältesensibel und sollten erst ins Freiland umgepflanzt werden, wenn die Bodentemperatur mindestens 15° erreicht, also gegen Mitte des Monats. Den Boden sollten Sie mindestens 2 Wochen vor der Pflanzung vorbereiten, indem Sie die Erde tief lockern und mit Kompost oder organischem Dünger anreichern.

2. Radieschen ernten

Im Mai können Sie die ersten Radieschen ernten. Diese wachsen jetzt ganz schön rasant und Sie können sie ruhig im zweiwöchigen Abstand regelmäßig in feuchter, feinkrümeliger Erde nachsäen, damit sie bis in den Herbst weiter reichlich Radieschen ernten können. Nutzen Sie beim Aussäen auch die Erntelücken, die beispielsweise Gemüsesorten wie Kohlrabi hinterlassen. Tolle Gartenpartner sind Salat und Spinat, da sie Schädlinge vertreiben und gefräßige Tierchen von den Pflanzenblättern fernhalten.

3. Bohnen, Radicchio und Chicorée aussäen

Sobald die Bodentemperatur nachts über 10 Grad liegt, können Sie auch Busch- und Stangenbohnen aussäen. Am besten säen Sie zwischen den Bohnenreihen auch Bohnenkraut, weil so das Aroma Ihrer Bohnen intensiver wird und Schädlinge fernbleiben.
Auch Radicchio und Chicorée können im Mai im Gemüsegarten ausgesät werden. Da diese beiden Pflanzen lange Wurzeln bilden, sollten Sie darauf achten, sie gleich nach der Keimung auf ca. 25 cm Abstand zu vereinzeln.

4. Gemüsebeete lockern und schützen

Nach dem Aussäen empfehlen wir Ihnen, den Gemüsegarten mit Hilfe einer Hacke etwas zu lockern, um Unkraut und abgestorbene Pflanzen zu beseitigen und den Boden gesund zu erhalten. Außerdem trocknet dadurch die Erde nicht so schnell aus.
Damit der Boden optimal vor Raupen, Maden, Insekten und deren Eierlegung geschützt ist, empfehlen wir Ihnen außerdem, die Beete mit einem Gemüsefliegennetz zu schützen.

5. Dill gezielt aussäen

Dill wächst, wo er will. Und er wächst gern allein und nicht in vorgegebenen Reihen wie die anderen Bewohner des Gemüsegartens. Um selbst zu bestimmen, wo Dill wachsen soll, empfehlen wir ihn selbst dünn in Schalen auszusäen und ihn nach der Keimung zu vereinzeln. Am liebsten können Sie Dill zwischen Möhren, Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Salat aussäen, da er das Wachstum dieser Pflanzen fördert.

Jetzt, wo Sie genau wissen, wie Sie im Mai mit der Gartenarbeit vorgehen, müssen Sie sich nur vergewissern, dass Sie auch über das nötige Werkzeug verfügen. Bei Inderst finden Sie Gartengeräte und -zubehörArbeitskleidungPflanzenerdebiologischen Dünger und vieles mehr!
Viel Spaß beim Gemüse ernten.

4 Vorteile von Gewächshäusern und Frühbeeten

Selbstversorgung liegt heutzutage immer mehr im Trend: Selbstangebautes Obst und Gemüse schmeckt einfach besser! Und was, wenn wir es das ganze Jahr über genießen können? Ein Traum! Mit Gewächshäusern und Frühbeeten können Hobbygärtner heute bereits mit Vorsprung ins Gartenjahr starten und die Gartensaison bis in den späten Herbst verlängern.


Unter den zahlreichen Vorteilen von Gewächshäusern und Frühbeeten finden wir:

1) Verlängertes Gartenjahr

Gewächshäuser und Frühbeete verlängern das Gartenjahr bis in den Herbst hinein. Sobald die härteste Kaltfront vorbei ist, wird hier nämlich schon der erste Salat angebaut, da die warme Haube des Treibhauses die Sprösslinge vor unbehaglichen Temperaturen schützt. Sobald es wärmer wird, wächst das Gemüse dann im Garten weiter. Im Winter können Gewächshäuser und Frühbeete zur Lagerung verwendet werden: In Erde eingebettet werden Kohl, Möhren, Sellerie & Co. hier viele Wochen lang aufbewahrt. Durch das frühe Ausbringen der Aussaat verlängert sich auch die Erntephase. Somit hat man länger Freude am Eigenanbau und kann die Produkte der eigenen Ernte dauerhaft genießen.


2) Überwinterung und leichte Aufzucht von nicht winterharten Pflanzen

In einem Gewächshaus bzw. Frühbeet können auch empfindlichere Sorten überwintern. Unter dem Glasdach wärmt die Sonne Luft und Erde auf: So können Pflanzen wachsen und gedeihen, auch wenn es draußen bitterkalt ist. Außerdem wird durch das warme Klima auch die schnellere Reife von wärmeliebenden Gemüsepflanzen gefördert. Für Hobbygärtner und für Gärtner aus Leidenschaft ist es somit möglich, bereits im Frühjahr wärmebedürftige Gemüsesorten wie Tomaten oder Gurken anzupflanzen.


3) Pflanzenschutz

Auch bei dem schlechtesten Wetter schützen Treibhäuser ihren Inhalt zuverlässig vor äußeren Einflüssen. Außerdem wird im Gewächshaus der Ungezieferbefall weitgehend vermieden, was die Pflanzenpflege bedeutend erleichtert. Auch Schnecken sind nicht zu sehen, da sie aufgrund der baulichen Barrieren den Weg ins Gewächshaus sehr viel schwieriger finden.


4) Gärtnern auch bei schlechtem Wetter

Regen, Wind und Schnee sind beim Gärtnern kein Problem mehr. Ohne nass zu werden und die Pflanzen zu beschädigen, können Hobbygärtner ihre Lieblingssorten an Obst und Gemüse im Beet anbauen.



Gewächshaus oder Frühbeet?
Wichtige Faktoren für diese Entscheidung sind die Größe des eigenen Gartens und die gewünschte anzupflanzende Menge an Obst und Gemüse. Während ein Gewächshaus eine größere Fläche zum Bewirtschaften bietet, ist ein Frühbeet eine platzsparende Alternative, da hierbei schon eine ziemlich kleine Fläche ausreicht.

Entdecken Sie bei Inderst unsere Flori“ Gewächshäuser und Frühbeete sowie hochwertige Pflanzerde für die Bepflanzung. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns beraten!