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Gartenteich anlegen: Tipps & Tricks

Ein schöner Teich trägt dazu bei, dass Ihr Garten lebendiger und attraktiver wird. Haben Sie auch schon über ein nettes Fleckchen Wasser mit viel Flora und Fauna nachgedacht, in dem wunderschöne Seerosen blühen und kleine Wasserfrösche glücklich rumhüpfen?

Einen Wasserteich anzulegen ist nicht allzu schwer, jedoch müssen Sie beim Anlegen einige Punkte beachten, so ersparen Sie sich im Nachhinein aufwendige Fehlerbehebung.

Um Ihnen behilflich zu sein, möchten wir Ihnen hiermit ein paar Tipps zur Anlage Ihres Gartenteiches geben:

1) Wahl des richtigen Standorts

Als erstes gilt es, den besten Standort auszuwählen, um Ihren Gartenteich anzulegen. Falls sie ihn gut im Blick haben möchten, können sie den Gartenteich in der Nähe der Terrasse oder eines beliebten Sitzplatzes anlegen. Wenn Sie hingegen einen größeren Garten haben und im Teich auch Tieren ansiedeln möchten, empfehlen wir Ihnen einen eher abgeschiedenen Platz. Bei unebenen Gärten sollten Sie die tiefste Stelle auswählen, damit der Teich nicht schräg angelegt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Standortwahl ist die Sonne: Auf den Gartenteich sollten sowohl Sonnenlicht als auch Schatten fallen. Das Wasser sollte sich nämlich nicht zu stark erwärmen, da sonst das Algenwachstum angeregt wird. Grundsätzlich gilt: Den Teich so anlegen, dass er im Sommer 4 bis 6 Stunden pro Tag von der Sonne verwöhnt wird. Darüber hinaus sollte der Wasserteich nicht neben Bäumen mit flachem Wurzelwerk wie z.B. Birke oder Bambus angelegt werden, da deren Baumnadeln und Rhizome die Wasserqualität beeinträchtigen und die Wurzeln bei der Anlage des Teiches stören.

2) Auswahl der Form und Größe

Form und Größe des Teiches hängen von der Gartengestaltung ab. Wenn der Garten groß ist, können Sie ruhig einen größeren Teich einplanen, da er so natürlicher, ruhiger wirkt und schneller ein ökologisches Gleichgewicht entwickeln kann, was auch für Sie im Nachhinein weniger Pflegebedarf bedeutet.

3) Wasserfilter ja oder nein?

Benötigt man beim Anlegen eines Gartenteichs einen Wasserfilter oder nicht? Kleinere Teiche ohne Fische kommen normalerweise ohne Wasserfilter aus. Für größere Gewässer empfiehlt es sich hingegen, einen Wasserfilter einzubauen, da Kot und Futterreste unweigerlich die Phosphat- und Stickstoffkozentration im Wasser erhöhen, was bei höheren Temperaturen schnell zur Algenbildung führen kann. Filtersysteme halten das Teichwasser sauber und gesund, da sie ihm überflüssige Nährstoffe entziehen.

4) Fauna und Flora

Zu einem schönen Gartenteich gehören natürlich Wasserpflanzen und Fische. Sie sind eine ästhetische Bereicherung und sorgen für das ökologische Gleichgewicht. Zarte Seerosen und bunte Fische wie Kois, Goldfische oder Bitterlinge schenken Ihrem Teich Farbe und Form. Sie laden zum Verweilen ein und bieten dem Betrachter ein wunderbares Schauspiel!

5) Die verschiedenen Zonen eines Gartenteiche

In jedem Gartenteich gibt es verschiedene Wasserzonen, die sich nach Wassertiefe und Temperatur unterscheiden und jeweils für bestimmte Wasserpflanzen geeignet sind: Ganz unten in der Tiefwasserzone ab ca. 60 cm Tiefe wachsen Seerosen und Seekannen, in der Flachwasserzone – bei einer Tiefe von 20-60 cm – gedeihen hingegen Schwanenblume, Tannenwedel und Froschlöffel; ganz oben in der ufernahen Sumpfzone – bei ca. 10-20 cm Tiefe – blühen Fieberklee, Zwergbinse, Gauklerblume, Sumpfvergissmeinicht und Blutweiderich. Auf dem Wasserspiegel schwimmen prächtige Wasserhyazinthen und Froschbisse. Inderst bietet Ihnen natürlich eine breite Auswahl an Produkten für das perfekte Anlegen und die Pflege Ihres Gartenteichs: von Pumpen und Filtern über Pflanzenkörbe bis hin zur Beleuchtung und jeder Menge Zubehör. Auch für professionelle Beratung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!

Die Auswahl des richtigen Pferdefutters

Pferde stellen je nach Typ und körperlicher Leistung sehr unterschiedliche Anforderungen an die tägliche Nährstoffversorgung. Eine an die Bedürfnisse der Pferde angepasste Nährstoffversorgung ist Grundvoraussetzung für gesunde und leistungsfähige Pferde. Ob Klein-, Groß-, Hobby-, Turnier- oder Arbeitspferd, bei Inderst Landhandel finden Sie eine ganze Palette von qualitativ hochwertigen Futtermitteln.

Für Pferde mit mäßiger oder geringer Bewegung empfehlen wir Wafer Fioc, ein langfasriges Alleinfuttermittel. Das Futter besteht aus Heu vermischt mit geflocktem Getreide und Klee. Wafer Fioc sorgt für eine absolut natürliche und ausgewogene Ernährung und ist gut verdaulich. Auch das Futtermittel Light von Porrini versorgt solche Pferde optimal.

Ganz andere Bedürfnisse haben hingegen Sportpferde: Sie benötigen viel Energie um in Form zu bleiben. Dafür eignet sich traditioneller schwarzer Hafer, wie er auch früher den Arbeitspferden gegeben wurde. Omolene von Purina wurde speziell für Hochleistungspferde entwickelt und ist auch nur für diese zu empfehlen.

Weitere spezielle Futtermittel finden Sie in unserem Geschäft.

Es ist immer ratsam, das Futter exakt zu dosieren, um Überernährungsprobleme zu vermeiden. Bei Fragen steht Ihnen das Fachpersonal in unserem Tiershop jederzeit zur Verfügung.

Pferdeleckerlis, Leinöl, Einstreu und jetzt neu: Diverses Zubehör wie Bürsten, Halfter und vieles mehr runden unser Sortiment für Pferde ab. Überzeugen Sie sich selbst!

Regenwasser auffangen, Trinkwasser sparen

Heutzutage ist es wichtig, Trinkwasser zu sparen, denn eines der größten Probleme unserer Zukunft ist eben die Knappheit an Trinkwasser. Sauberes Trinkwasser wird immer rarer und wertvoller und ist immer aufwendiger zu beschaffen und aufzubereiten. Laut Meinung von Wasserexperten dürfte der Wasserpreis in Südtirol in den nächsten Jahren erheblich ansteigen. Deswegen ist es wichtig, eventuelle Sparmaßnahmen in Betracht zu ziehen, um dem Problem, das uns alle gleichermaßen betrifft, gemeinsam vorzubeugen. Eine erfolgreiche Methode zur Trinkwasser-Einsparung besteht im Einsatz von Regenwasser, und zwar sowohl im Garten als auch für häusliche Zwecke.


Mit Regensammelsystemen können wir unseren Trinkwasserverbrauch um bis zu 50% reduzieren, d.h. in einem 4- Personen-Haushalt bedeutet das eine jährliche Trinkwassereinsparung von ca. 100.000 Litern.

Hier möchten wir Ihnen ein paar Möglichkeiten aufzeigen, wo sich Leitungswasser problemlos durch Regenwasser ersetzen lässt:

1) Gartenbewässerung

Das geht auch wunderbar mit gesammeltem Regenwasser, welches richtig temperiert und kalkfrei ist und dem Pflanzenwachstum dadurch weitaus besser tut als kaltes, kalkiges Leitungswasser.

2) Putzen, Autowaschen

Wegen seines geringen Kalkanteils hinterlässt Regenwasser bei der Autowäsche keine Trocknungsflecken. Bei Leitungswasser müssen Sie außerdem erheblich mehr Reinigungsmittel beigeben. Somit erweist sich auch für diesen Zweck das Regenwasser umweltfreundlicher und kostensparend.

3) Toilettenspülung

Die Toilettenspülung ist in unserem Haushalt vermutlich der größte Trinkwasserverschwender, da sie ca. ein Drittel unseres täglichen Wasserverbrauchs verschlingt, das sind ungefähr 45 Liter pro Person.

4) Wäsche waschen

Auch zum Wäsche waschen eignet sich Regenwasser optimal. Kalkfrei und weich – die perfekte umweltfreundliche Lösung, die außerdem das Verkalkungsrisiko der Waschmaschine senkt und den Waschmittelverbrauch reduziert.

Regenwasser benutzen statt Trinkwasser verschwenden

Zum Auffangen, Speichern und Filtern von Regenwasser eignen sich Regensammelsysteme optimal. Damit wird nämlich das Regenwasser vom Dach über einen Filter in eigens dafür vorgesehene Erdspeicher oder Kellertanks geleitet, die bis zu 10.000 Liter Fassungsvermögen haben und platzsparend im Garten in der Erde vergraben werden können. Im Erdspeicher wird das Regenwasser über einen längeren Zeitraum kühl und lichtgeschützt aufbewahrt. Schließlich wird das Regenwasser durch ein Hauswasserwerk – eine Pumpe, die sich in der Regel im Keller befindet – entnommen und für Haus- und Gartenzwecke gebraucht. Dank eines Filtersystems werden Fremdpartikel aus dem Regenwasser entfernt. Somit ist das Wasser sauber und kann unbedenklich verwendet werden.

Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen können bei Inderst wertvolle Informationen über das Auffangen von Trink- und Regenwasser und eine Beratung für Produkte erhalten, die genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind! Helfen Sie der Umwelt und beginnen Sie sofort mit dem Sammeln des Regenwassers. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite!

Das Glühwein-Rezept für einen warmen Winter!

So erleben Sie die echte Winter-Atmosphäre: zünden Sie den Ofen an, kleiden Sie sich bequem und bereiten Sie einen ausgezeichneten Glühwein zu, um sich mit Freunden aufzuwärmen oder um vollkommen zu entspannen.


Das Rezept ist einfach.


Zutaten:

  • 1,5 Liter Rotwein
  • 3 Zimtstangen
  • 250 Gramm Zucker
  • 10 Gewürznelken
  • 2 unbehandelte Bio-Orangen
  • 1 Zitrone
  • 1 Apfel
  • 1 Prise Muskatnuss

Zubereitung:

Orangen und Zitronen sorgfältig waschen, deren Schale entfernen, in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen. Auch den Apfel gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Rotwein in einen Topf geben und die Zimtstangen, den Zucker, die Nelken, den Apfel, die zerkleinerten Schalen und eine Prise Muskatnuss dazugeben. Die Mischung umrühren und zum Kochen bringen, so dass sich der Zucker auflöst.

Nun können Sie den heißen Glühwein in Tassen servieren und sich aufwärmen.


Um den Glühwein bestens vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen den automatischen Einkochautomaten von Inderst! Er ist für die Zubereitung des Glühweins ideal, eignet sich aber perfekt auch für das Aufbewahren von Obst und Gemüse, für Marmeladen, Fleischbrühen, Goulasch und andere Spezialitäten. Entdecken Sie ihn hier!

Rasen vertikutieren – So geht’s richtig

Von nichts kommt nichts: Auch ein schöner grüner, gesunder Rasen wächst eben nicht von selbst, sondern erst nach adäquater Pflege und Gartenarbeit. Neben der Bewässerung, einem guten Rasendünger und optimalen Wetterbedingungen, braucht der Rasen auch etwas Luft zum Wachsen. Und hier kommt das Vertikutieren ins Spiel, welches dem Rasen eine tiefe Atmung erlaubt.
Doch was heißt Vertikutieren und wie wird diese Arbeit durchgeführt? Das erklären wir Ihnen im folgenden Artikel.

Was heißt Vertikutieren?

Unter „Vertikutieren“ versteht man das Entfernen von altem Schnittgut (Mulch) und Moos durch die Förderung der Bodenbelüftung mit Hilfe eines Vertikutierers verstanden. Somit dient diese Arbeit der Pflege, Belüftung und Reinigung des Rasens.

Warum muss der Rasen vertikutiert werden?

Besonders nach dem Mähen reicht eine einfache Rasenreinigung nicht aus. Dann muss die Fläche vertikutiert werden, um die Bildung des sogenannten Rasenfilzes zu vermeiden – d.h. ein aus Moos, Unkräutern, abgestorbenen Pflanzenteilen und Schnittgut zusammengesetzte Geflecht, das dem Rasen und den Pflanzenwurzeln im schlimmsten Fall Licht, Sauerstoff und Nährstoffe entzieht. Rasenfilz sollte daher regelmäßig entfernt werden, sobald er auftritt.

Welcher ist der beste Zeitpunkt zum Vertikutieren?

Da beim Vertikutieren nicht nur schädliches Unkraut und Moos, sondern auch gesundes Gras und Pflanzenteile beschädigt werden, müssen die Pflanzen stark genug sein. Mit Sicherheit ist deshalb das späte Frühjahr der beste Zeitpunkt für eine Vertikutier-Kur, da sich in dieser Zeit auf Grund der günstigeren Wetterbedingungen das Gras schneller wächst und der Boden besonders regenerationsfähig ist. Auch im Herbst kann der Rasen vertikutiert werden, jedoch spätestens im Oktober, damit sich das Gras nachher nochmal regenerieren kann.

Was soll man vor dem ersten Vertikutieren beachten?

Wie oft pro Jahr sollte man den Rasen vertikutieren? Einmal genügt in der Regel. Am besten sollten Sie mit dem ersten Vertikutieren ein paar Jahre warten, damit der Rasen einen stabilen und robusten Zustand erreicht. Zu beachten ist, dass der Rasen vor dem ersten Vertikutieren des Jahres schon 2 bis 3 Mal gemäht worden ist, damit sich das Gras schon regenerieren konnte. Und noch ein letzter Tipp: Düngen Sie 10 Tage vor dem Vertikutieren, damit die Gräser dank der zusätzlichen Nährstoffe eine stabilere Kondition erreichen und das Vertikutieren besser überstehen.

Wie wird vertikutiert?

Beim Vertikutieren wird alles entfernt, was eine Ebene über der Grasnarbe wächst. Die Grasnarbe – und dadurch auch zum Teil das gesunde Gras – wird also mit einem elektrischen Vertikutierer angeritzt, der durch seine rotierende Messer Moos, abgestorbene Pflanzenteile und Unkraut aus dem Rasen zieht und diesen somit reinigt. Sie sollten jedoch darauf achten, den Vertikutierer nicht zu tief einzustellen, da Sie sonst die Grasnarbe zerschneiden könnten. Vertikutieren Sie Ihren Rasen lieber 2-3 Mal jährlich mit Sorgfalt, als nur einmal aber zu aggressiv.

Was soll man nach dem Vertikutieren beachten?

Die Nachbehandlung des Rasens nach dem Vertikutieren ist genauso wichtig wie eine adäquate Vorbehandlung. Also sollten Sie für reichliche Bewässerung des Rasens sowie für eine Nachsaat sorgen, damit die Grasnarbe wieder schön fest zusammenwächst und der Rasen voll, dicht und gesund wird.

Das perfekte Gerät zum Vertikutieren

Für Ihre Gartenarbeit eignet sich der Rasen-Vertikutierer perfekt. Bei Inderst haben Sie die Möglichkeit, diesen zu kaufen oder auch nur für Ihr jährliches Vertikutieren auszuleihen. Und falls Sie sich mit dem Thema nicht genügend auskennen, bieten wir Ihnen auch gerne individuelle Beratung dazu!

Bei Sommerhitze den Garten bewässern – Tipps & Tricks

Der Sommer bringt nicht nur viel Sonne und Freude mit sich, sondern oft auch unerträgliche Hitze. Besonders für den Garten kann sich das nachteilig auswirken: Grasflächen und Beete trocknen schnell aus. Als Gärtner wird man häufiger zur Gießkanne oder dem Gartenschlauch greifen müssen.

Deshalb erläutern wir Ihnen hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Garten richtig zu bewässern:

1) Besser alle paar Tage als täglich gießen

Gießen Sie Ihren Garten lieber alle paar Tage ausgiebig als jeden Tag ein bisschen. So sparen Sie Wasser und gewöhnen Ihren Garten auf Dauer an größere Gießintervalle. Am besten sollte man in der Früh gießen, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet wie bei großer Hitze. Abends sollten Sie das Gießen lieber vermeiden, da ein zu hoher Feuchtigkeitsgrad nachtsüber Pilzkrankheiten begünstigt und Schnecken anlockt.

2) Langsam und nach Bedarf gießen

Gießen Sie besonders Ihre Kübelpflanzen langsam und warten Sie, dass überschüssiges Wasser abgelaufen ist, damit die Erde das Wasser optimal aufnehmen kann.

3) Zwischen den Beetflächen mulchen

Das hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und zu erhöhen, da die aus kleingehäckseltem Strauchschnitt oder Mulch bestehende Bodenschicht zusätzliche Feuchtigkeit einspeichert, die Sonne und Wind dem Boden nicht so schnell entziehen können.

4) Professionelle Bewässerung bevorzugen

Eine professionelle Bewässerungsanklage oder ein Rasensprenger helfen Ihnen, Ihren Garten regelmäßig, gleichmäßig und mit der richtigen Wassermenge zu bewässern.

5) Regenwasser zur Bewässerung nutzen

Jeder Regen ist es eine willkommene Gelegenheit, um den Garten zusätzlich zu bewässern. Regenwasser ist für die Bewässerung besser geeignet als Trinkwasser, da es kalkfrei und weich ist. Außerdem sparen Sie so kostbares Trinkwasser.

6) Wie viel Wasser braucht der Garten?

Das hängt natürlich von der Größe und der Bepflanzung Ihres Gartens an: Wenn sich nämlich größere Bäume und Büsche im Garten befinden, muss man einkalkulieren, dass diese Pflanzen dem Boden auch mehr Wasser als das in einem pflanzenärmeren Garten der Fall ist. Deswegen benötigen pflanzenreiche Gärten mehr Wasser als Freiflächen. 10-15 Liter Wasser pro Quadratmeter sollten Sie für jeden Gießvorgang berechnen, damit der Boden 15-20 cm tief durchfeuchtet wird. Diese Feuchtigkeit kann der Rasen dann in einem zweiten Moment gut gebrauchen.

7) Rasen nicht zu kurz halten

Je kürzer Sie Ihren Rasen halten, desto größer ist die Gefahr, dass er in der Sommerhitze vergilbt. Längere Grashalme spenden dem Boden nämlich mehr Schatten und verhindern eine schnelle Feuchtigkeitsverdunstung.


Freuen Sie sich schon auf einen gesunden und grünen Garten im Sommer? Dann kommen Sie zu Inderst und profitieren Sie von einer breiten Auswahl an Produkten und Anlagen für die optimale Bewässerung Ihres Gartens. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns beraten!

Gesunde Ernährung hausgemacht

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur fröhliche und besinnliche Festtage mit sich, sondern leider oft auch Erkältungen und Völlegefühl. Mit Hilfe einer gesunden Ernährung kommen Sie aber in kurzer Zeit wieder in Form. Besonders Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen und an natürlichen Inhalts- und Mineralstoffen, stärken unser Immunsystem, bringen unseren Körper ins Gleichgewicht und verleihen uns ein besonderes Gefühl von Leichtigkeit und Energie.


Für einen intensiven Genuss und die optimale Wirksamkeit von Obst und Gemüse möchten wir Ihnen einige wertvolle Ratschläge geben:


1.) Dörren und Trocknen

Trockenfrüchte sind nicht nur gesund, sondern auch wirklich schmackhaft, eine optimale Alternative für Süßigkeiten: Verzichten Sie auf fetthaltige, zuckerreiche Schokolade und stillen Sie Ihren Heißhunger auf Süßes mit einem Stück Dörrobst. Getrocknete Äpfel, Aprikosen, Bananen & Co. sind ein wahres Fruchtkonzentrat und enthalten sehr viele Nährstoffe, wertvolle Mineralien wie Phosphor und Kalium, Vitamine sowie jede Menge sekundärer Pflanzstoffe. Außerdem sind Trockenfrüchte dank ihrem hohen Ballaststoffgehalt sehr gut für die Verdauung und optimieren die Darmtätigkeit. Am Besten schmeckt gedörrtes Obst, wenn es selber hergestellt wird, was sich heutzutage mit einem guten Dörrgerät wirklich leicht machen lässt. Sie müssen das Obst nur zerkleinern, ins Dörrgerät einlegen und auf Ihr knuspriges Trockenobst warten!


2.) Jede Menge Vitamine aus der Saftpresse

Leckere, frische und vitaminreiche Säfte direkt aus der Saftpresse in Ihrem Glas! Das Obst und Gemüse – am besten aus biologischer Herkunft – wird sorgfältig gewaschen, grob zerkleinert und mit der Schale in die Saftpresse gegeben. Auf diese Weise gehen wertvolle Schutzstoffe nicht verloren. Sie können Saft aus Blattgemüse, Nüssen, Mandeln und Beerenobst, sowie aus Soya und Tofu-Milch herstellen. Dank der geringen Drehzahl enthält der gewonnene Saft alle wertvollen Nährstoffe von Obst und Gemüse. Der Geschmack ist konzentrierter, frischer und naturbelassener als bei gleichwertigen Säften aus der Zentrifuge oder aus dem Supermarkt, die mit Zucker und Konservierungsstoffen nicht sparen. Außerdem verfügt der Saft aus der Saftpresse über eine entgiftende und entschlackende Wirkung und nimmt positiven Einfluss auf Ihr Immunsystem.


3.) Gemüse einsäuern
Sauergemüse ist vor allem durch das Sauerkraut bekannt, welches besonders in Südtirol oft zu traditionellen Gerichten verspeist wird. Jedoch ist Kraut nicht das einzige Gemüse, was man in Säure einlegen kann: Besonders lecker schmecken nämlich auch eingesäuerte Karotten, Sellerie, Blumenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Wirsing und viele andere. Sauergemüse ist genauso kalorienarm wie frisches Gemüse, leichter verdaulich und besonders gesund für den Darm, da die natürlichen Enzyme und die aktiven Milchsäurebakterien, die darin enthalten sind, unsere Darmflora harmonisieren und somit eine große Hilfe bei der Bekämpfung von Darm- und chronischen Erkrankungen sind. Außerdem werden schädliche Mikroorganismen aus dem Darm entfernt. Gemüse einsäuern geht ganz leicht: In einen Gärtopf aus Steinzeug einlegen, mit Salzlake bedecken, ein paar Wochen ziehen lassen und Ihr eingelegtes Gemüse ist genussfertig!


Inderst bietet eine gute Auswahl an verschiedenen DörrgerätenSaftpressen und Gärtöpfen, mit denen Sie Ihr Lieblingsobst und -gemüse – egal ob getrocknet, gepresst oder eingesäuert – in vollen Zügen genießen können!

Dörren in 4 einfachen Schritten

Trockenfrüchte sind nicht nur gesund, sondern auch wirklich schmackhaft und eine optimale Alternative zu Süßigkeiten. Getrocknete Äpfel, Aprikosen, Bananen & Co. sind ein wahres Fruchtkonzentrat und enthalten sehr viele Nährstoffe, wertvolle Mineralien wie Phosphor und Kalium, Vitamine sowie jede Menge sekundärer Pflanzenstoffe. Außerdem sind Trockenfrüchte dank ihrem hohen Ballaststoffanteil sehr gut für die Verdauung und optimieren die Darmtätigkeit. Am besten schmeckt gedörrtes Obst, wenn es selber hergestellt wird, was sich heutzutage mit einem guten Dörrgerät wirklich leicht machen lässt.

Aber welche sind genau die Schritte zum erfolgreichen Dörren? Schauen wir sie uns gemeinsam an:

1.) Waschen und Trocknen

Waschen und trocknen Sie das gewünschte Obst und Gemüse sorgfältig, um Verunreinigungen zu beseitigen. Entfernen Sie falls gewünscht Schalen und Kerne. Bei einigen Gemüsearten – mit Ausnahme von Paprika, Pilzen und Zwiebeln – ist vorheriges Blanchieren empfehlenswert, damit der Geschmack erhalten und die Textur knackig bleibt.


2.) Zerkleinern

Schneiden Sie das Dörrgut in gleichmäßige Scheiben oder Streifen. Achten Sie darauf, dass die Scheiben nicht zu dick geschnitten werden, da der Dörrvorgang in diesem Fall deutlich länger dauern wird. Früchte wie Äpfel, Pfirsiche, Birnen usw. müssen vor dem Dörrvorgang entkernt werden. Obst und Gemüse können Sie entweder per Hand oder mit handelsüblichen Aufschnittmaschinen schneiden. Für Äpfel gibt es spezielle Apfelschälgeräte, die zerkleinern und falls gewünscht schälen.


3.) Dörrvorgang

Mit dem richtigen Dörrgerät ist das Dörren wirklich einfach: Legen Sie das geschnittene Obst und Gemüse in einer gleichmäßigen Schicht auf den Einschub. Schließen Sie nun das Gerät und stellen Sie Trocknungstemperatur und Luftfeuchtigkeit ein. Nun beginnt der Dörrvorgang und Sie müssen nur noch auf Ihr knuspriges Trockenobst und –gemüse warten.


4.) Lagerung und Verpackung

Damit Ihr Dörrobst und -gemüse knackig bleibt und lange hält, muss es luftdicht verpackt werden. Dafür eignen sich Cellophanbeutel, Kunststoffdosen oder Gläser. So hält das Dörrgut für mehrere Wochen.


Mit dem richtigen Dörrgerät ist das Dörren wirklich kinderleicht und sorgt für leckeres, gesundes Trockenobst, welches einfach zu konservieren ist. Die Linie frutty von Inderst bietet Dörrgeräte für den Hausgebrauch und professionelle Dörrschränke für größere Produktionen.


Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen!

Dörrgerät Frutty mit Thermostat und Timer – die Gesundheit immer auf Ihrem Tisch!

In letzter Zeit hört man immer wieder von Dörrgeräten sprechen, aber wie oft haben Sie sich gefragt, warum der Gebrauch so weit verbreitet ist? Wie oft haben Sie am Nutzen dieses Elektrogerätes gezweifelt, weil Sie kein Bedürfnis danach verspüren oder Sie die Eigenschaften nicht kennen?


Wie funktioniert der Dörrvorgang?
Die Trocknung ist die älteste angewandte Konservierungsmethode. Sie besteht einfach darin, den Lebensmitteln durch Verdampfung das Wasser zu entziehen.


Die Vorteile des Dörrgerätes
Dank neuer Technologien ist es nicht mehr nötig, Lebensmittel tagelang in der Sonne liegen zu lassen oder den Backofen zu benutzen und dabei zu riskieren, dass sie zerstört werden.
Inderst bietet seinen Kunden eine große Auswahl an Produkten, um Säfte, Marmeladen und natürliche Speisen selbst zuzubereiten. Das neue Dörrgerät Frutty von Inderst ist das neuste Schmuckstück in diesem Fächer und wird Sie aufgrund seiner fortschrittlichen Technologie und seiner Einfachheit im Gebrauch erobern. Es erlaubt Speisen auf gesunde Art und lange haltbar zu machen, ohne dabei Konservierungsstoffe, Zucker oder chemische Zusatzstoffe zu benutzen. Sie können unter anderem Obst, Gemüse, Pilze und Kräuter trocknen.

Das Dörrgerät Frutty hat 6 Einlegeböden aus Edelstahl. Durch ihre horizontale Lage geschieht die Trocknung einheitlich und es ist nicht mehr nötig, während des Trockenprozesses die einzelnen Böden zu versetzen. Der Thermostat erlaubt eine Einstellung von 35° bis 70° Grad und die Trockenzeit kann auf bis zu 19 Stunden reguliert werden. Dank seines digitalen Displays ist dieses Gerät auch für weniger Geübte geeignet.


Die Gesundheit an erster Stelle
Mit dem Dörrgerät Frutty können Sie gesunde Snacks für Ihre Imbisse zubereiten und Sie haben die Möglichkeit, jeden Tag gesund und richtig zu essen. Das Dörrgerät Frutty wird Ihr Freund in hektischen Tagen sein, denn Sie werden immer naturreine Speisen für Sie selbst und Ihre Familie zur Verfügung haben.
Bestellen Sie das Gerät online oder kommen Sie direkt zu Inderst. Unser Team steht Ihnen mit Beratung und nützlichen Tipps zur Verfügung.

7 wirksame Tipps gegen Mücken

Endlich Sommer! Warme Tage, laue Nächte, jetzt können wir wunderbare Abende auf dem Balkon oder auf der Terrasse verbringen! Wenn nicht diese lästigen Mücken wären… Vor allem wenn es geregnet hat, finden Mücken genügend Wasserflächen, die sich bei warmen Temperaturen als ideale Orte für ihre Eierablage anbieten.

Doch wie können wir die Ausbreitung der Mücken erfolgreich verhindern? Hier haben wir ein paar nützliche Tipps für Sie:

1) Tabletten für stehende Gewässer

Larvizid-Tabletten, auf Basis von Pyriproxyfen bieten sich als gute Lösung gegen Mücken an. Es reicht, diese in Regentonnen oder Gartenteichen zu geben und sie werden ihre bekämpfende Wirkung ausschließlich bei Mücken entfalten – andere Tierarten oder Menschen sind nicht betroffen. Auch das Waser, in das die Tabletten gegeben wurden, kann später bedenkenlos zum Pflanzengießen verwendet werden.

2) Lebendiger Gartenteich

Wer einen Gartenteich besitzt, sollte darauf achten, dass das Wasser durch einen Springbrunnen in Bewegung bleibt, denn das erschwert den Larven das Leben. Auch Fische sollten im Gartenteich nicht fehlen: Diese ernähren sich nämlich von Larven und Insekten, u.a. auch von Mücken. So haben sowohl Sie als Ihre Fische etwas davon!

3) Insektenschutzmittel 

Mittlerweile gibt es auf dem Markt zahlreiche Produkte gegen Mücken, die man auf Haut und Bekleidung auftragen kann und die uns für eine mehr oder weniger lange Zeit vor Mücken schützen. Auch natürliche Insektenschutzmittel wie Lorbeeröl, Lavendel oder Zitronenmelisse können – wenn auch nur bedingt – helfen.

4) Langärmlige Kleidung

Auch mit langärmligen Hemden und Hosen können wir uns vor Mückenstichen schützen. Außerdem können Sie Insektenschutzmittel auch auf Ihre Bekleidung auftragen. Die Wirksamkeit ist effektiv. Die Mücken werden Sie in Ruhe lassen.

5) Mückennetze 

Sommernächte können ganz schön warm sein. Aus diesem Grund lässt man oft gerne nachtsüber die Fenster offen. Damit Mücken nicht sofort in Ihr Zimmer eindringen, empfehlen wir, besonders im Schlaf- und Kinderzimmer feinmaschige Insektenschutzgitter oder –netze an Fenstern und Balkontüren zu befestigen.

6) Insektenvernichter

Elektrische Insektenvernichter sind eine sehr effiziente Hilfe gegen Mücken und andere Insekte. Mittels einer Lichtquelle locken diese die Insekten an und töten sie durch ein unter Spannung stehendes Metallnetz.

7)  Weitere Insektizide

Vor allem bei starkem Mückenvorkommen gibt es andere hilfreiche Methoden wie Insektensprays, elektrische Moskitokiller und Mückenspiralen. Achten Sie nur darauf, dass die Insektizide nicht allzu schädliche Wirkstoffe enthalten. Produkte von Copyr beispielsweise werden auf natürlicher Basis hergestellt und sind harmlos für Kinder und Haustiere.

Auch wenn Sie alle Tipps zum Mückenschutz befolgen, werden Sie wahrscheinlich den einen oder anderen Mückenstich nicht vermeiden können. Falls der Stich zu jucken anfängt, sollten Sie nicht nachgeben und das Kratzen vermeiden, auch wenn’s nicht immer leicht fällt. Für eine sofortige Juckreizlinderung kühlen Sie den Mückenstich. Dies bringt Erleichterung und wirkt auch gegen die Schwellung.

Auch bei Mücken gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Bei Inderst finden Sie zahlreiche Produkte, um Mücken erfolgreich zu bekämpfen und Ihren Sommer unbeschwert zu genießen!