Erleben Sie den Herbst von seiner schönsten Seite!
Unser Fachgeschäft in Marling hält diese unschlagbaren Herbstangebote und eine vielfältige Auswahl an hochwertigen Produkten für Sie bereit. Ob für Haus, Garten, Tiere, Arbeitsbekleidung oder Werkzeug – bei uns finden Sie alles, was die goldene Jahreszeit noch angenehmer macht. Besuchen Sie uns und entdecken Sie, was der Herbst alles zu bieten hat!
Angebote gültig bis 31. Dezember 2024 (solange der Vorrat reicht)
Rezept für Kastanien mit Butter und Honig
Kastanien sind die Könige dieser Jahreszeit, schmecken fast allen und können in verschiedenen Weisen zubereitet werden. Auch wenn die bekannteste Art geröstet oder gekocht ist, können Kastanien auch süß serviert werden. Ein besonderer und einfacher Nachtisch sind Kastanien mit Butter und Honig. Für diese Zubereitungsart braucht man nur wenige Zutaten, die einfach und leicht erhältlich sind.
Für die Zubereitung werden frische Kastanien verwendet, die in reichlich Wasser gekocht und dann geschält werden. Danach, wenn sie kalt sind, sollten sie mit Honig vermischt und dann mit etwas Butter umgerührt werden. Hier die Schritte im Detail:
ZUTATEN
300 – 350 g gekochte und geschälte Kastanien
20 g Butter
2 – 3 Esslöffel Honig
ZUBEREITUNG
Nach dem Kochen die Kastanien abkühlen lassen und danach schälen. Nun 2-3 Esslöffel Honig in eine Antihaftpfanne geben, etwas Wasser hinzufügen und zum Erwärmen bringen. Sobald die Mischung warm ist, die Kastanien dazugeben, gut würzen und solange weiterkochen lassen, bis der Honig dick wird. Danach fügen Sie Butter hinzu und rühren das Ganze gut um. Nun ist Ihr besonderer Nachtisch servierfähig!
Apfelsaft – wie wird er hergestellt und wie macht man ihn zu Hause selbst?
September und Oktober sind die wichtigsten Monate für die Apfelernte. Die Äpfel haben zahlreiche Eigenschaften, die man unbedingt ausnutzen sollte, sie sind sehr gut zum Essen aber auch zum Trinken, da der Saft sehr gesund ist.
Wie wird Apfelsaft hergestellt? Bei der großen Produktion werden die Äpfel in einer besonderen Obstmühle zerkleinert und zu einem Brei gemacht. Dieser Brei wird dann leicht gepresst, um dadurch den natürlichen Saft zu erhalten. Danach findet die Pasteurisierung statt. Dieses Verfahren soll sehr schnell und bei einer Temperatur von 78° erfolgen, da der frischgepresste Saft von zahlreichen Mikroorganismen angegriffen werden kann. Am Ende der Pasteurisierung wird der Apfelsaft heiß abgefüllt. Die Pasteurisierung kann auch in Flaschen erfolgen, aber in diesem Fall ist es wichtig, dass diese sehr schnell abgekühlt werden, um das Saft-Aroma gut zu bewahren.
Wie kann man Apfelsaft selbst herstellen? Apfelsaft ist die perfekte Lösung, um ein gesundes, heilsames und leckeres Getränk herzustellen und dabei sicher zu sein, dass er keine Konservierungsstoffe oder andere unbekannte Substanzen beinhaltet.
Für die Herstellung des Apfelsaftes sollten Sie qualitativ hochwertige Äpfel, die nicht zu reif sind, wählen. Der Geschmack kann nur perfekt werden, wenn man exzellente Rohstoffe verwendet. Aus diesem Grund ist der September der ideale Monat, um Apfelsaft herzustellen, weil das Obst hier gut gereift ist.
Die wichtigsten Aspekte, die man bei der Zubereitung bedenken muss, sind folgende:
die Bearbeitungszeit: um die Oxidation der Äpfel zu vermeiden
die Verarbeitung und die Pressung: um Aroma-Veränderungen zu vermeiden
Bevor Sie mit der Zubereitung beginnen, waschen Sie die Äpfel sorgsam. Danach stellen Sie einen Topf mit einem Liter Wasser und etwas Zucker auf den Herd und lassen das ganze ungefähr 4 Minuten kochen, bis man einen Sirup erhält. Bitte gut darauf achten, dass der Zucker ganz aufgelöst ist und dass keine Klumpen mehr vorhanden sind. Das Verfahren muss sehr langsam durchgeführt werden und die Gasflamme darf nicht zu hoch sein. Die Äpfel jetzt in den Topf geben und für ungefähr 10 Minuten sehr langsam kochen lassen. Ein Topf mit Doppelboden kann hierbei sehr behilflich sein. Die Äpfel jetzt sehr gut mixen, bis man einen flüssigen Brei erhält. Ein bisschen Zitronensaft dazugeben, um die Oxidation zu vermeiden. Letztendlich alles durch ein Sieb geben. Jetzt haben Sie einen perfekten hausgemachten Apfelsaft hergestellt.
Wie bewahrt man den Apfelsaft auf? Am besten saubere und sterilisierte Glasflaschen verwenden. Das Glas ermöglicht eine längere Aufbewahrung im Gegensatz zu Plastikflaschen. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Tagen verbrauchen.
Bei Inderst werden Sie alles finden, um Apfelsaft selbst herzustellen!
Wie man eine hausgemachte Erdbeermarmelade zubereitet!
Der Frühling ist die Jahreszeit der köstlichen und schmackhaften Erdbeeren, die reich an Inhaltsstoffen und Nutzen sind. Um die Erdbeermarmelade zuzubereiten wie es unsere Großmütter einst gemacht haben, sind nur wenige Zutaten und die erforderlichen Instrumente notwendig, die einfach auf unserer Seite bestellt werden können.
Zutaten
2 kg Erdbeeren
600 Gramm Rohrzucker
Eine unbehandelte Zitrone
Sterilisierte Gläser mit hermetischem Verschluss
Zubereitung
1. Waschen Sie sorgfältig die Erdbeeren, entfernen Sie den Stiel, geben Sie sie in ein Sieb und lassen Sie sie abtropfen. 2. Warten Sie, bis sie vollständig trocken sind, geben Sie sie in eine Schüssel und bedecken Sie sie mit ein paar Löffeln Zucker. 3. Fügen Sie den Saft der Zitrone hinzu und lassen Sie sie mindestens 2 Stunden an einem dunklen und trockenen Ort ziehen. 4. Geben Sie danach die Erdbeeren in einen Edelstahltopf und fügen Sie den restlichen Zucker hinzu, 5. Lassen Sie sie bei geringer Hitze kochen, bis die Marmelade dickflüssig geworden ist. 6. Warten Sie mindestens 10 Minuten und füllen Sie dann die Marmelade in die sterilisierten Gläser. 7. Schließen Sie die Gläser sorgfältig und stellen Sie sie eine Stunde lang mit dem Deckel nach unten auf ein Brett. 8. Stellen Sie die Gläser danach in ihre Vorratskammer.
Bier selber brauen mit der Mini Brauanlage frutty in 6 einfachen Schritten
Bier zählt sicherlich zu den beliebtesten alkoholischen Getränken der Deutschen und vielleicht auch der Italiener. Immer mehr Biertrinker brauen heutzutage ihr eigenes Bier auch innerhalb der eigenen vier Wände. Mit neuen professionellen Heimbrauanlagen macht das Bierbrauen wirklich Spaß. Es schmeckt hervorragend und die Zufriedenheit, es in nur wenigen Stunden selbst gebraut zu haben, ist einfach unbezahlbar.
Sehen wir nun, welche Schritte nötig sind, um das eigene Bier mit der Mini-Brauanlage selber zu brauen:
1) Programmieren
Sobald Sie sich für ein Bierrezept entschieden haben, programmieren Sie die passende Brauzeit. Dank seiner automatischen Steuerung erklärt Ihnen die Brauanlage in Einzelnen ganz genau, welche Schritte durchzuführen sind und erledigt für Sie alle Brauphasen.
2) Einmaischen
Füllen Sie die Brauanlage mit Wasser und erhitzen Sie sie auf 38 °C. Montieren Sie das Malzrohr und das untere Siebblech und schütten Sie das Malz hinein. Montieren Sie das andere Siebblech.
3) Maischen und Brauen
Schalten Sie die Pumpe ein und die Stärke wird durch den entstehenden Wasser- / Würzekreislauf aus dem Malz gewaschen. Es beginnen die vier Brauphasen, wie unten geschildert: • Eiweißrast: 55 °C, ca. 5 Min • Maltoserast: 63 °C, ca. 30 Min • Verzuckerungsrast: 72 °C, ca. 20 Min • Verzuckerungsrast: 78 °C, ca. 10 Min
4) Läutern
Nach Abschluss der vierten Phase erklingt ein Signalton. Nun wird das Malzrohr herausgenommen und es erfolgt der Läuterprozess. Lassen Sie das Malzrohr einige Minuten abtropfen und entfernen sie es dann – Für eine bessere Ausbeute können Sie noch etwas Wasser durch das Malz gießen.
5) Hopfenkochen
Nun wird die Bierwürze bei offenem Deckel 80 Minuten lang gekocht. Dabei wird kontinuierlich Hopfen zugegeben. Das verdampfte Wasser wird durch frisches Brauwasser ersetzt. Ein weiterer Signalton kündigt das Ende der Kochphase an.
6) Vergären und Reifen
Nach dem Kochen der Würze wird diese mit Hilfe eines Würzekühlers schnell auf Gärtemperatur gebracht, mit Hefe versetzt und in einem großen Behälter vergärt. Nachdem es über mehrere Wochen in Flaschen oder in einem Reifefass gereift ist, können Sie das gut gekühlte Bier endlich verkosten!
Mit Ihrer Mini-Brauanlage von frutty können Sie sowohl als angehener als auch als aktiver, fachkompetenter Heimbrauer ganz unbesorgt Ihr köstliches Bier zu Hause brauen und mit verschiedenen Biersorten experimentieren. Entdecken Sie dieMini-Brauanlagebei Inderst! Gerne geben wir Ihnen auch ein paar Tipps zur Bierherstellung!
Das Glühwein-Rezept für einen warmen Winter!
So erleben Sie die echte Winter-Atmosphäre: zünden Sie den Ofen an, kleiden Sie sich bequem und bereiten Sie einen ausgezeichneten Glühwein zu, um sich mit Freunden aufzuwärmen oder um vollkommen zu entspannen.
Das Rezept ist einfach.
Zutaten:
1,5 Liter Rotwein
3 Zimtstangen
250 Gramm Zucker
10 Gewürznelken
2 unbehandelte Bio-Orangen
1 Zitrone
1 Apfel
1 Prise Muskatnuss
Zubereitung:
Orangen und Zitronen sorgfältig waschen, deren Schale entfernen, in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen. Auch den Apfel gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Rotwein in einen Topf geben und die Zimtstangen, den Zucker, die Nelken, den Apfel, die zerkleinerten Schalen und eine Prise Muskatnuss dazugeben. Die Mischung umrühren und zum Kochen bringen, so dass sich der Zucker auflöst.
Nun können Sie den heißen Glühwein in Tassen servieren und sich aufwärmen.
Um den Glühwein bestens vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen den automatischen Einkochautomaten von Inderst! Er ist für die Zubereitung des Glühweins ideal, eignet sich aber perfekt auch für das Aufbewahren von Obst und Gemüse, für Marmeladen, Fleischbrühen, Gulasch und andere Spezialitäten. Entdecken Sie ihn hier!
Die besten Tipps zum Kalträuchern im Räucherschrank
Durch das Räuchern werden Lebensmittel länger haltbar gemacht. Es handelt sich um eine alte Tradition, die in Südtirol auch heute noch sehr stark gepflegt wird, nicht zuletzt dank der Speck-Herstellung. Vor allem für leicht verderbliche Lebensmittel wie frisches Fleisch oder Fisch lohnt sich das Kalträuchern. Außerdem hebt sich ein selbstgeräucherter Speck, Schinken oder Fisch geschmacklich deutlich von industriell gefertigten Produkten ab. Falls Sie also des Öfteren geräucherte Produkte konsumieren, könnte sich die Anschaffung eines professionellen Räucherschranks für Sie auszahlen.
Im Folgenden geben wir Ihnen ein paar nützliche Tipps und Infos zum Thema:
1.) Wozu dient ein Räucherschrank?
Im Räucherschrank können Lebensmittel wie Fleisch und Fisch geräuchert werden. Während des Räucherprozesses wird dem Räuchergut die Feuchtigkeit entzogen, wodurch eine längere Haltbarkeit garantiert und ein rauchiges Aroma erzeugt wird, eben das unverwechselbare Aroma geräucherter Nahrungsmittel. Der Räucherschrank besteht aus zwei Hauptteilen:
Brennraum: Er befindet sich im unteren Bereich des Schrankes. Hier werden Hitze und aromatischer Rauch (sogenannter Glimmrauch) erzeugt, den die Lebensmittel beim Räuchern aufnehmen. Die Wärme können Sie mit Hilfe von Holzspänen erzeugen.
Garraum: Er befindet sich im oberen Bereich des Schrankes. Hier wird das Räuchergut aufbewahrt. Hängen Sie die gewünschten Lebensmittel an die dafür vorgesehenen Haken. So werden sie vom Rauch gleichmäßig umhüllt und dadurch aromatisiert.
2.) Räuchern in wenigen einfachen Schritten
Um beim Räuchern ein perfektes Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, folgende Tipps zu beachten:
Geeignete Positionierung des Räucherschranks: Stellen Sie als erstes Ihren Räucherschrank an einen trockenen, kühlen Ort mit einer Temperatur von ca. 5° bis 10° C auf. Auf diese Weise wird das Kalträuchern begünstigt, denn je kühler der Raum, in dem sich der Räucherschrank befindet, desto niedriger sind die Temperaturen, die im Räucherschrank erzeugt werden müssen.
Vorbereitung des Räucherguts: Bereiten Sie die Lebensmittel vor dem Räuchern gründlich vor. Lassen Sie sie bei milden Temperaturen mindestens einen Tag trocknen, möglichst nicht unter direkter Sonneneinstrahlung. Nach dem Trocknen können Sie das Räuchergut je nach Geschmack würzen, z.B. mit Salz, Pfeffer oder in einer Gewürzlauge (mindestens 2 Stunden).
Anfeuern des Räucherschranks: Zünden Sie etwas trockene Sägespänen im Brennraum an. Sobald das Brenngut abgebrannt ist, müssen Sie es nach und nach auffüllen. Das Anfeuern kann eine gute halbe Stunde in Anspruch nehmen.
Aroma-Auswahl: Um das gewünschte Aroma auszuwählen, können Sie verschiedene Holzarten zum Anfeuern benutzen. Den besten Holzrauch erhalten Sie z.B. mit Eichen-, Ahorn- oder Rotbuchenspänen. Nadelholz färbt dank seines hohen Harzgehaltes das Räuchergut schwarz und verleiht einen scharfen Geschmack. Während des gesamten Räuchervorgangs – ca. 1 bis 3 Wochen – dringt der Rauch mit dem gewählten Aroma in alle Poren Ihrer Lebensmittel ein.
Räuchergut in den Schrank hängen: Hängen Sie nun die vorbereiteten Lebensmittel in den Räucherschrank und achten Sie darauf, dass diese zwecks gleichmäßiger Rauchverteilung nicht mit den Außenwänden in Berührung kommen. Damit es im Schrank nicht zu heiß wird, können Sie die Temperatur über kleine, eigens dafür bestimmte Öffnungen regulieren. Prüfen Sie immer die Temperatur am innenhängenden Thermometer. Nehmen Sie am Ende des Räucherprozesses die geräucherten Lebensmittel aus dem Schrank und lassen Sie sie abkühlen.
Kalt- und Warmräuchern: Es ist möglich, sowohl kalt als auch warm und heiß zu räuchern. Beim Kalträuchern soll der Rauch trocken und kalt sein und die Temperatur wird konstant zwischen 15° und 25°C gehalten. Alle Dauerwaren wie Salami, Schinken, Speck, Hauswürste oder Lachs werden zur Haltsbarmachung kaltgeräuchert. Der Warm- (zwischen 30° und 50°) und Heißrauch (zwischen 60° und 120°) wird eher in der industriellen Schnellräucherei zur Aromatisierung verwendet.
3.) Was kann man alles räuchern?
Fleisch und Fisch sind die am häufigsten geräucherten Lebensmittel, aber räuchern kann man eigentlich viel mehr: so zum Beispiel Käse, Kartoffeln, Tofu und verschiedene Gemüsesorten. In Südtirol ist natürlich Speck als Rauchgut sehr bekannt, jedoch gibt es andere leckere Rezepte, die man mit einem Räucherschrank zubereiten kann.
Sind Sie auf der Suche nach einem effizienten Räucherschrank? Kommen Sie zu Inderst und lassen Sie sich bei der Auswahl beraten!
So machen Sie Ihr Fruchtleder selber
Was ist Fruchtleder?
Fruchtleder besteht aus feinem Fruchtpüree, das im Dörrautomaten oder Backofen trocknet und dabei die Konsistenz von Fruchtgummi bekommt. Fruchtleder wird so genannt, weil die Oberfläche der Fruchtstreifen nach dem Dörren wie ein Stück Leder aussieht.
Was kann man zu Fruchtleder verarbeiten?
Jede Obstsorte eignet sich für Fruchtleder. Hauptsache, Sie beachten diese einfachen Tipps:
1) Fruchtzuckergehalt: Je süßer das Obst, desto weniger Süßmittel zugeben. Früchte wie z.B. Erdbeeren und Aprikosen enthalten schon genügend Fruchtzucker und beim Trocknen wird ihr süßer Geschmack noch intensiver. Hingegen können eher säuerliche Fruchtarten wie Rhabarber oder Himbeeren ruhig mit natürlichen Süßstoffen wie Honig oder Agavensirup gesüßt werden.
2) Wasseranteil: Je mehr Wassergehalt, desto länger dauert das Trocknen des Fruchtpürees. So wird die Wassermelone mindestens doppelt so lange wie der Apfel brauchen. Ein nützlicher Tipp ist deshalb, wässrige Fruchtsorten mit etwas Zucker oder Nussmus einzukochen, so dass ihre Konsistenz dicker wird und die Trockenzeit sich verkürzt.
3) Farbe: Helles Fruchtpüree kann beim Trocknen etwas dunkler werden. Geben Sie einfach ein paar Tropfen Zitronensaft ins Püree, dann ist das Problem gelöst.
Welche Geräte brauchen Sie dazu?
Für die Herstellung von Fruchtleder brauchen Sie einen guten Mixer zum Pürieren des Obstes sowie ein professionelles Dörrgerät zum Trocknen des Fruchtpürees. Fruchtleder kann man auch im Backofen zubereiten, ein professionelles Dörrgerät ist aber einfacher einzustellen und garantiert Ihnen ein besseres Resultat.
Fruchtleder selber machen in 5 einfachen Schritten
1) Schälen und schneiden Sie das gewünschte Obst grob in Scheiben
2) Pürieren Sie das grob geschnittene Obst in einem Mixer. Salat, Spinat und Blattgemüse sollten ausschließlich in einem Hochleistungsmixer püriert und davor zerpflückt werden.
3) Geben Sie das Fruchtpüree auf das Backpapier und streichen Sie es gleichmäßig und dünn aus.
4) Geben Sie das ausgestrichene Püree in das auf 65° C eingestellte Dörrgerät – oder, wenn nicht vorhanden, in den Backofen – und lassen Sie es ein paar Stunden lang darin trocknen.
5) Nehmen Sie das Fruchtpüree aus dem Dörrgerät (oder Backofen) und testen Sie mit dem Finger die Trockenheit der Oberfläche. Falls es sich noch klebrig anfühlt, lassen Sie das Püree noch 1-2 Stunden im Dörrgerät. Sobald es fertig ist, schneiden Sie das Fruchtleder mit Backpapier in Streifen. Rollen Sie die Streifen auf und bewahren Sie sie in einem luftdichten Behälter auf.
Nun, wo ihr Fruchtleder bereit zum Genießen ist, können Sie die Gummibärchen Tüte wegschmeißen! Wir wünschen viel Spaß beim Naschen 🙂
Bei Inderst finden Sie professionelle Dörrgeräte und Dörrschränke, um Ihr Fruchtleder ganz einfach selber herzustellen! Gerne stehen wir Ihnen auch beratend zur Seite.