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Biologische Dünger für Bio Qualität im eigenen Garten

Im Laufe der letzten Jahre ist Bio-Qualität immer mehr zum Trend geworden. Und nicht nur für fachkundige Bauern oder Agrartechniker, sondern auch für den privaten Anbau. Durch den Eigenanbau und die Ernte von Obst, Gemüse und Kräutern, egal ob im eigenen Garten, auf der Dachterrasse oder auf dem Balkon, kann man auch zu Hause höchste Qualität und den authentischen Geschmack der Natur genießen. Und nicht nur das: Personen, die sich jahrelang mit Obst und Gemüse aus dem Supermarkt ernährt haben – interessieren sich jetzt mehr dafür, wie Nahrungsmittel wachsen.

Außerdem spielt auch die Liebe zur Umwelt eine immer wichtigere Rolle: Der Eigenanbau von Obst und Gemüse bietet saisonale Köstlichkeiten aus dem Garten, garantiert ohne Chemie. Und Spaß macht es auch noch! Eine super Gelegenheit, sich nach einer langen Arbeitswoche im Grünen auszupowern.


Die Bedeutung des Bio-Düngers für die Pflanzen

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Obst- und Gemüsepflanzen selbst anzubauen, brauchen Sie ein paar Informationen: Natürliche Elemente wie Luft, Licht und Wasser reichen alleine nicht immer aus, um die Pflanzen rundum zu versorgen. Vor allem in einem urbanen Kontext benötigen Pflanzen oft zusätzliche Nährstoffe, um sich vor schädlichen Faktoren ausreichend zu schützen und gesund zu wachsen. Ein guter biologischer Dünger enthält all diese Elemente, versorgt Ihre Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen und Spurenelemente und beschleunigt ihr Wachstum. Darüber hinaus schützt der Dünger die Pflanzen vor Witterungseinflüssen und Schädlingen.


Eine reiche Ernte erzielen

Wenn die eigenen Bemühungen dann mit reicher Ernte belohnt werden, steigert das natürlich unsere Motivation, Obst und Gemüse selbst anzubauen. Ein guter biologischer Dünger hilft Ihnen dabei, eine reiche Ernte zu erzielen: Er versorgt den Boden mit wichtigen Mineralstoffen wie Phosphat, Kalium, Stickstoff oder Magnesium sowie mit notwendigen Spurenelementen und ist eine wunderbare Alternative zum natürlichen, aus abgestorbenen Pflanzenteilen bestehenden Dünger, der sich beispielsweise an urbanen Standorten nicht in ausreichendem Maße bilden kann. Deswegen ist Dünger für den Hobbybauer unverzichtbar.


Biologischer Dünger von Hauert

Natürlich sollte der von Ihnen ausgewählte Dünger möglichst organisch sein, d.h. ohne chemische Zusätze, wenn Sie Obst und Gemüse mit Bioqualität verzehren möchten. Die Bio-Produktlinie Biorga von Hauert garantiert Ihnen ausgezeichnete Anbauerträge: diese organischen Dünger bestehen aus hochwertigen, pflanzlichen Stoffen und Mineralien. Sie bieten den Mikroorganismen in der Erde wertvolle Nahrung und sorgen für gesundes Pflanzenwachstum. Dank des Zusatzes von aus Keimlingen stammenden Pflanzenhormonen schützen die Biorga Düngprodukte von Hauert darüber hinaus Ihre Gartenpflanzen vor Krankheiten und Schädlingen.


Wenn auch Sie sich reiche Ernte wünschen und auf der Suche nach einem geeigneten biologischen Dünger für Ihr selbst angebautes Obst und Gemüse sind, kommen Sie zu Inderst und entdecken Sie unsere organischen Dünger. Wir beraten Sie auch gerne weiter zum Thema!

Gemüsegarten im Mai: Was wird angepflanzt?

Der Gemüsegarten wird sowohl auf dem Land als auch im urbanen Kontext immer beliebter, besonders bei jüngeren Hobbygärtnern. Kein Wunder, da Selbstversorgung und Selbstanbau immer mehr im Trend liegen.

Obwohl der eigene Gemüsegarten so viel Freude bereitet, muss man auch zugeben, dass dessen Pflege viel Arbeit, Zeit und Energie erfordert. Jedoch handelt es sich hierbei um „kreative Arbeit“, da es jeden Monat etwas Neues zu tun gibt und die Tätigkeiten nie langweilig werden.

Mai ist ein wichtiger Monat im Gemüsegarten, denn durch Ihren jetzigen Einsatz legen Sie einen optimalen Grundstein für eine gesunde, reichhaltige Obst- und Gemüseernte in den Sommermonaten.

Sehen wir also, was im Mai im Gemüsegarten los ist und welche Arbeiten jetzt getan werden müssen:

1. Paprika, Auberginen und Tomaten auspflanzen

Anfang Mai sollten die Paprika-, Chili- und Aubergine-Setzlinge an einem Ort versetzt werden, an dem sie mit genügend Wärme verwöhnt und vor Regen und Unwetter geschützt werden – z.B. auf dem Balkon. Gegen Ende Mai, sobald die Temperaturen steigen, können Sie dann in den Gemüsegarten umgepflanzt werden. Auch Tomaten sind sehr kältesensibel und sollten erst ins Freiland umgepflanzt werden, wenn die Bodentemperatur mindestens 15° erreicht, also gegen Mitte des Monats. Den Boden sollten Sie mindestens 2 Wochen vor der Pflanzung vorbereiten, indem Sie die Erde tief lockern und mit Kompost oder organischem Dünger anreichern.

2. Radieschen ernten

Im Mai können Sie die ersten Radieschen ernten. Diese wachsen jetzt ganz schön rasant und Sie können sie ruhig im zweiwöchigen Abstand regelmäßig in feuchter, feinkrümeliger Erde nachsäen, damit sie bis in den Herbst weiter reichlich Radieschen ernten können. Nutzen Sie beim Aussäen auch die Erntelücken, die beispielsweise Gemüsesorten wie Kohlrabi hinterlassen. Tolle Gartenpartner sind Salat und Spinat, da sie Schädlinge vertreiben und gefräßige Tierchen von den Pflanzenblättern fernhalten.

3. Bohnen, Radicchio und Chicorée aussäen

Sobald die Bodentemperatur nachts über 10 Grad liegt, können Sie auch Busch- und Stangenbohnen aussäen. Am besten säen Sie zwischen den Bohnenreihen auch Bohnenkraut, weil so das Aroma Ihrer Bohnen intensiver wird und Schädlinge fernbleiben.
Auch Radicchio und Chicorée können im Mai im Gemüsegarten ausgesät werden. Da diese beiden Pflanzen lange Wurzeln bilden, sollten Sie darauf achten, sie gleich nach der Keimung auf ca. 25 cm Abstand zu vereinzeln.

4. Gemüsebeete lockern und schützen

Nach dem Aussäen empfehlen wir Ihnen, den Gemüsegarten mit Hilfe einer Hacke etwas zu lockern, um Unkraut und abgestorbene Pflanzen zu beseitigen und den Boden gesund zu erhalten. Außerdem trocknet dadurch die Erde nicht so schnell aus.
Damit der Boden optimal vor Raupen, Maden, Insekten und deren Eierlegung geschützt ist, empfehlen wir Ihnen außerdem, die Beete mit einem Gemüsefliegennetz zu schützen.

5. Dill gezielt aussäen

Dill wächst, wo er will. Und er wächst gern allein und nicht in vorgegebenen Reihen wie die anderen Bewohner des Gemüsegartens. Um selbst zu bestimmen, wo Dill wachsen soll, empfehlen wir ihn selbst dünn in Schalen auszusäen und ihn nach der Keimung zu vereinzeln. Am liebsten können Sie Dill zwischen Möhren, Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Salat aussäen, da er das Wachstum dieser Pflanzen fördert.

Jetzt, wo Sie genau wissen, wie Sie im Mai mit der Gartenarbeit vorgehen, müssen Sie sich nur vergewissern, dass Sie auch über das nötige Werkzeug verfügen. Bei Inderst finden Sie Gartengeräte und -zubehörArbeitskleidungPflanzenerdebiologischen Dünger und vieles mehr!
Viel Spaß beim Gemüse ernten.

4 Vorteile von Gewächshäusern und Frühbeeten

Selbstversorgung liegt heutzutage immer mehr im Trend: Selbstangebautes Obst und Gemüse schmeckt einfach besser! Und was, wenn wir es das ganze Jahr über genießen können? Ein Traum! Mit Gewächshäusern und Frühbeeten können Hobbygärtner heute bereits mit Vorsprung ins Gartenjahr starten und die Gartensaison bis in den späten Herbst verlängern.


Unter den zahlreichen Vorteilen von Gewächshäusern und Frühbeeten finden wir:

1) Verlängertes Gartenjahr

Gewächshäuser und Frühbeete verlängern das Gartenjahr bis in den Herbst hinein. Sobald die härteste Kaltfront vorbei ist, wird hier nämlich schon der erste Salat angebaut, da die warme Haube des Treibhauses die Sprösslinge vor unbehaglichen Temperaturen schützt. Sobald es wärmer wird, wächst das Gemüse dann im Garten weiter. Im Winter können Gewächshäuser und Frühbeete zur Lagerung verwendet werden: In Erde eingebettet werden Kohl, Möhren, Sellerie & Co. hier viele Wochen lang aufbewahrt. Durch das frühe Ausbringen der Aussaat verlängert sich auch die Erntephase. Somit hat man länger Freude am Eigenanbau und kann die Produkte der eigenen Ernte dauerhaft genießen.


2) Überwinterung und leichte Aufzucht von nicht winterharten Pflanzen

In einem Gewächshaus bzw. Frühbeet können auch empfindlichere Sorten überwintern. Unter dem Glasdach wärmt die Sonne Luft und Erde auf: So können Pflanzen wachsen und gedeihen, auch wenn es draußen bitterkalt ist. Außerdem wird durch das warme Klima auch die schnellere Reife von wärmeliebenden Gemüsepflanzen gefördert. Für Hobbygärtner und für Gärtner aus Leidenschaft ist es somit möglich, bereits im Frühjahr wärmebedürftige Gemüsesorten wie Tomaten oder Gurken anzupflanzen.


3) Pflanzenschutz

Auch bei dem schlechtesten Wetter schützen Treibhäuser ihren Inhalt zuverlässig vor äußeren Einflüssen. Außerdem wird im Gewächshaus der Ungezieferbefall weitgehend vermieden, was die Pflanzenpflege bedeutend erleichtert. Auch Schnecken sind nicht zu sehen, da sie aufgrund der baulichen Barrieren den Weg ins Gewächshaus sehr viel schwieriger finden.


4) Gärtnern auch bei schlechtem Wetter

Regen, Wind und Schnee sind beim Gärtnern kein Problem mehr. Ohne nass zu werden und die Pflanzen zu beschädigen, können Hobbygärtner ihre Lieblingssorten an Obst und Gemüse im Beet anbauen.



Gewächshaus oder Frühbeet?
Wichtige Faktoren für diese Entscheidung sind die Größe des eigenen Gartens und die gewünschte anzupflanzende Menge an Obst und Gemüse. Während ein Gewächshaus eine größere Fläche zum Bewirtschaften bietet, ist ein Frühbeet eine platzsparende Alternative, da hierbei schon eine ziemlich kleine Fläche ausreicht.

Entdecken Sie bei Inderst unsere Flori“ Gewächshäuser und Frühbeete sowie hochwertige Pflanzerde für die Bepflanzung. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns beraten!

Kompost anlegen Schritt für Schritt

Als umweltfreundliche Alternative versorgt Kompost den Boden mit Nährstoffen und verbessert somit seine Struktur. Im Komposthaufen entsteht Humus, d.h. lebendige Erde, durch die die Bodenorganismen wiederbelebt werden. In sandigen Böden verhindert Humus, dass das Wasser zu schnell abrinnt und damit Nährstoffe verschwinden. Bei lehmigen Böden, die etwas schwerer sind, lockert hingegen Humus die Erde auf.


Grundsätzlich gibt es zwei Methoden, um Kompost anzulegen: Entweder man errichtet einen Komposthaufen oder man stellt einen Kompostbehälter auf.


Im folgenden Artikel zeigen wir ihnen, wie man Schritt für Schritt richtig kompostiert:


1. Kompost anlegen

Sie müssen den Kompost schichtweise anlegen. Zuerst kommt eine ca. 30 cm hohe Schicht auf die Erde, die aus kleingeschnittenen Gartenabfällen wie Zweigen, Rasenschnitt u.ä. besteht. Darauf kommt eine zweite, ca. 5-10 cm hohe Schicht. Diese besteht aus Gartenerde, die dem Komposthaufen die nötigen Mikroorganismen zuführt. Auf dieser Kompost-Grundlage werden dann weitere Abfallschichten angehäuft, die normalerweise aus kleingeschnittenen Ästen bestehen: Diese sorgen dafür, dass die Mikroorganismen genügend Sauerstoff bekommen. Bewässern Sie den Komposthaufen bei Trockenheit regelmäßig.


2. Kompost schließen

Sobald Ihr Kompost eine Höhe von ca. 1,20 Meter bzw. den oberen Rand des Kompostbehälters erreicht hat, können Sie ihn mit Rasenschnitt oder Ähnlichem abdecken. Dieses Vorgehen dient dazu, Insekten und Schädlinge fernzuhalten, weil sie den Kompost mit Pilzen und Bakterien beeinträchtigen könnten.


3. Kompost umsetzen

Nach einigen Wochen sollte die Kompostmasse auf ein Drittel geschrumpft sein: Jetzt können Sie den Komposthaufen mit Hilfe einer Schaufel oder eines Spatens umzusetzen, dabei werden die inneren Schichten nach außen gedreht und umgekehrt. Dieser Prozess dient zur Durchlüftung und gleichmäßigen Durchmischung des Haufens und beschleunigt die Kompostierung. Außerdem kann dadurch auch der Feuchtigkeitsgehalt und das Mischungsverhältnis des Komposts überprüft werden.


4. Kompost verwenden

Nach ca. 4 Monaten steht der Kompost zur Verwendung bereit. Wenn Sie eine krümelige Struktur erhalten haben, ist die Kompostierung gut gelungen. Die gröberen Reste des Komposthaufens können Sie für das Anlegen eines neuen Haufens verwenden. 


Was kommt auf den Komposthaufen?

Kompostieren wird zu einer langfristigen Investition für Ihren Garten und versorgt Ihre Pflanzen mit nützlichen Nährstoffen, jedoch nur, wenn auch die richtigen Zutaten in den Komposthaufen kommen. Was gehört also hinein? Auf jeden Fall Gartenabfälle wie Laub, Grasschnitt, Beetreste, verwelkte Blumen, Stroh, Heu und zerkleinerte Zweige und Unkraut, jedoch nur, wenn es noch keine Samen ausgetrieben hat. Darüber hinaus können Sie den Komposthaufen mit Küchenresten wie Teebeuteln, Kaffeesatz, Gemüse- und Obstreste, Eierschalen usw. anreichern.


Was kommt nicht in den Kompost?

Was gehört hingegen nicht auf den Komposthaufen? Knochen, Speisereste, Fleisch und auf keinen Fall verdorbene Lebensmittel, denn damit locken Sie Tiere an, die Pilze, Bakterien und andere Krankheitsträger einschleppen könnten. Auch kranke Pflanzenteile sowie chemische Reststoffe und Katzenkloabfälle sollten Sie unbedingt anderweitig entsorgen.


Welche Werkzeuge benötigen Sie zum Kompostieren?

Zum Kompostieren benötigen Sie eine Schubkarre, eine Schaufel oder einen Spaten und eventuell einen Kompostbehälter, wenn Sie lieber auf den Komposthaufen verzichten möchten.


Wenn Sie all diese Schritte und Tipps befolgen, wird sich das Kompostieren als entspannend und einfach erweisen und der Zustand Ihrer Pflanzen und Ihrer Gartenerde werden sich auf jeden Fall verbessern.

Kommen Sie zu Inderst und besorgen Sie sich die nötigen Werkzeuge für erfolgreiches Kompostieren! Wir beraten Sie auch gerne weiter zum Thema!

Hochbeet – Vorteile, Tipps & Tricks

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Erholsam Gärtnern ohne ständiges Bücken? Wieso versuchen Sie es nicht mit einem Hochbeet? Es eignet sich perfekt für die Anpflanzung Ihres Lieblingsgemüses, verursacht Ihnen keine Rückenschmerzen beim Gärtnern und ist ein echter Blickfang in Ihrem Garten!

Die Vorteile des Hochbeetes im Überblick:

1) Der Ertrag ist höher und absolut bio

Dank der intensiven Sonneneinstrahlung und des Schichtaufbaus des Hochbeets hat man den Vorteil, dass die Erde um ca. 5-8 Grad wärmer als im Flachbeet ist. Wärmeliebende Pflanzen können somit viel besser gedeihen. Zudem beginnt die Gartensaison früher und verlängert sich bis zum Herbst. Bei fachkundigen Umgang sorgt das Hochbeet für frisches Bio-Gemüse aus eigenem Anbau.

2) Düngen ist nicht notwendig

Da Sie schon beim Anlegen des Hochbeets einen hohen Nährstoffgehalt erzielen, ist das Düngen nicht notwendig. Das Hochbeet ist nämlich als eine Art Komposter einsetzbar, somit muss nicht das gesamte Volumen des Beetes mit hochwertiger Pflanzerde gefüllt und Gartenabfälle und Grünschnitt können sinnvoll verwendet werden.

3) Überall aufstellbar

Die Anlage eines Hochbeets ist selbst auf felsigen Böden und gepflasterten Flächen möglich. Ob im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse, man kann diese praktische Holzkiste fast überall aufstellen.

4) Geringerer Schneckenbefall

Aufgrund der höheren Lage, können Schnecken das Hochbeet nicht einfach erreichen und gelangen somit schlechter an die Pflanzen.

5) Angenehmeres Gärtnern

Da das Hochbeet die Arbeit in größerer Höhe ermöglicht, wird das Gärtnern – ohne lästiges Bücken und Knien – viel angenehmer. Dadurch müssen auch ältere und körperlich beeinträchtigte Menschen nicht auf einen eigenen Garten verzichten.

Tipps und Tricks für das optimale Anlegen und Bepflanzen Ihres Hochbeets:

Jetzt haben Sie sich Ihr Hochbeet angeschafft und müssen es nur noch anlegen und bepflanzen. Dazu haben wir ein paar nützliche Tipps und Tricks für Sie:

– Zeitpunkt: Der beste Zeitpunkt, um ein Hochbeet anzulegen, ist meistens entweder der Herbst oder das zeitige Frühjahr, wenn viele Gartenabfälle anfallen. Diese können Sie dann optimal zur Hochbeet-Befüllung verwenden.

– Standort: Sie können das Hochbeet wo gewünscht aufstellen. Falls Sie sich für den Garten entscheiden, sollten Sie auf die optimale Ausnutzung des Sonnenlichts achten und das Beet in Nord-Süd-Richtung anlegen. Um unerwünschte Gäste wie Maulwürfe und Mäuse fernzuhalten, können Sie den Boden mit engmaschigem Drahtgitter auslegen.

– Schichtenbefüllung: Befüllen Sie das Hochbeet mit den vorgesehenen Schichten. Generell gilt: Die oberste Schicht ist die feinste, besteht also aus Pflanzerde, darunter Kompost und die bodennahe Schicht können Sie mit grobem Baum- und Strauchschnitt füllen. Nun können Sie die ersten Pflanzen setzen.

– Richtige Reihenfolge beim Gemüse-Einsetzen: Beginnen Sie mit den so genannten Starkzehrern – u.a. Paprika, Kürbisse, Auberginen -, dann Mittelzehrer – u.a. Karotten, Fenchel, Salate – und schließlich Schwachzehrer – u.a. Bohnen, Kräuter, Erbsen.

– Dauer: Nach ca. 5-8 Jahren ist das Hochbeet-System erschöpft und muss neu befüllt, ausgeräumt und für die Wiedernutzung neu beschichtet werden.

Sind Sie noch auf der Suche nach einem schönen Hochbeet?
Schauen Sie doch bei Inderst vorbei, hier finden Sie auch weitere Produkte wie Hochbeet-Befüllung, eine optimale Basis für Ihr Beet, und qualitative Hochbeet-Erde, damit Ihr Gemüse gesund und kräftig gedeiht.
Falls Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gern beratend zur Verfügung!

Bei Sommerhitze den Garten bewässern – Tipps & Tricks

Der Sommer bringt nicht nur viel Sonne und Freude mit sich, sondern oft auch unerträgliche Hitze. Besonders für den Garten kann sich das nachteilig auswirken: Grasflächen und Beete trocknen schnell aus. Als Gärtner wird man häufiger zur Gießkanne oder dem Gartenschlauch greifen müssen.

Deshalb erläutern wir Ihnen hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Garten richtig zu bewässern:

1) Besser alle paar Tage als täglich gießen

Gießen Sie Ihren Garten lieber alle paar Tage ausgiebig als jeden Tag ein bisschen. So sparen Sie Wasser und gewöhnen Ihren Garten auf Dauer an größere Gießintervalle. Am besten sollte man in der Früh gießen, damit das Wasser nicht so schnell verdunstet wie bei großer Hitze. Abends sollten Sie das Gießen lieber vermeiden, da ein zu hoher Feuchtigkeitsgrad nachtsüber Pilzkrankheiten begünstigt und Schnecken anlockt.

2) Langsam und nach Bedarf gießen

Gießen Sie besonders Ihre Kübelpflanzen langsam und warten Sie, dass überschüssiges Wasser abgelaufen ist, damit die Erde das Wasser optimal aufnehmen kann.

3) Zwischen den Beetflächen mulchen

Das hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten und zu erhöhen, da die aus kleingehäckseltem Strauchschnitt oder Mulch bestehende Bodenschicht zusätzliche Feuchtigkeit einspeichert, die Sonne und Wind dem Boden nicht so schnell entziehen können.

4) Professionelle Bewässerung bevorzugen

Eine professionelle Bewässerungsanklage oder ein Rasensprenger helfen Ihnen, Ihren Garten regelmäßig, gleichmäßig und mit der richtigen Wassermenge zu bewässern.

5) Regenwasser zur Bewässerung nutzen

Jeder Regen ist es eine willkommene Gelegenheit, um den Garten zusätzlich zu bewässern. Regenwasser ist für die Bewässerung besser geeignet als Trinkwasser, da es kalkfrei und weich ist. Außerdem sparen Sie so kostbares Trinkwasser.

6) Wie viel Wasser braucht der Garten?

Das hängt natürlich von der Größe und der Bepflanzung Ihres Gartens an: Wenn sich nämlich größere Bäume und Büsche im Garten befinden, muss man einkalkulieren, dass diese Pflanzen dem Boden auch mehr Wasser als das in einem pflanzenärmeren Garten der Fall ist. Deswegen benötigen pflanzenreiche Gärten mehr Wasser als Freiflächen. 10-15 Liter Wasser pro Quadratmeter sollten Sie für jeden Gießvorgang berechnen, damit der Boden 15-20 cm tief durchfeuchtet wird. Diese Feuchtigkeit kann der Rasen dann in einem zweiten Moment gut gebrauchen.

7) Rasen nicht zu kurz halten

Je kürzer Sie Ihren Rasen halten, desto größer ist die Gefahr, dass er in der Sommerhitze vergilbt. Längere Grashalme spenden dem Boden nämlich mehr Schatten und verhindern eine schnelle Feuchtigkeitsverdunstung.


Freuen Sie sich schon auf einen gesunden und grünen Garten im Sommer? Dann kommen Sie zu Inderst und profitieren Sie von einer breiten Auswahl an Produkten und Anlagen für die optimale Bewässerung Ihres Gartens. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns beraten!

Gartenpflege im November – Tipps und Tricks

Nun steht der Winter vor der Tür und viele Gärten werden in den nächsten Monaten dem Frost ausgesetzt sein. Wenn Sie noch nicht dafür gesorgt haben, wird es jetzt höchste Zeit, den Garten mit geeigneten Winterschutzmaßnahmen auf die Kälte vorzubereiten.

Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps und Tricks zur Gartenpflege im November:

1) Bodenbearbeitung

Graben Sie schwere, harte Böden mit dem Spaten um, damit der Frost auf die Erde einwirken kann und die Scholle sprengt. Wenn ihr Boden eher locker ist, können Sie ihn mit einer einfachen Grabgabel lockern, damit das Bodenleben so wenig wie möglich gestört wird. Graben Sie die Gründüngung flach ein.

2) Beseitigung kranker und verfallener Bäume

Es gibt ihn, den richtigen Zeitpunkt, um sich von überalterten Bäumen zu trennen, und zwar genau dann, wenn sie halb abgestorben dastehen oder von Krankheiten befallen sind. Falls der Baum nicht zu groß ist, können Sie selbst zur Säge greifen. Andernfalls empfehlen wir Ihnen, das Fällen einem Profi zu überlassen- Lassen Sie ruhig ein Stück vom Stamm stehen, Sie können es später zum Anbringen von Futterhäuschen oder als Gartendekoration nutzen.

3) Installation der Eisfreihalter im Teich

Wenn Sie einen Gartenteich haben, der an der Oberfläche vereist ist, können die Faulgase – die das ganze Jahr in den tieferen Bereichen des Teiches entstehen – nicht entweichen. Also sorgen Sie für eine eisfreie Zone, am liebsten mit Hilfe eines Eisfreihalters. Schlagen Sie keine Löcher mit einem Pickel oder ähnlichen Geräten, weil Fische und andere Tiere einen derartigen Lärm nicht überleben würden.

4) Pfingstrosen abschneiden

Normalerweise werden viele Pflanzen erst im Frühjahr beschnitten, damit die Beete nicht so kalt und leer aussehen. Bei den Pfingstrosen erfolgt die bodennahe Einkürzung jedoch bereits im Spätherbst, um das Infektionsrisiko mit Grauschimmel (Botrytis) zu vermeiden. Dieser Pilz verbreitet sich nämlich über Winter an den Blättern und verhindert im Frühjahr die Knospenentwicklung. Entsorgen Sie also das befallene Blattwerk, ohne es zu kompostieren. Desinfizieren Sie nach der Arbeit auch Ihr Schnittwerkzeug. Schützen Sie die Rosenstöcke mit einer Anhäufung von Erde oder Kompost und verteilen Sie ein paar Tannenäste über den Rosen, damit diese vor Kälte und Wintersonne geschützt sind.

5) Frühlingsstauden pflanzen

Einige Frühlingsstauden kann man schon im Spätherbst einpflanzen, damit die Blüte im Frühjahr etwas üppiger ausfällt. Pflanzen Sie die Stauden im Winter in frostfreien Boden und freuen Sie sich auf das Farbspektakel im Frühling!

6) Neue Hecken pflanzen

Setzen Sie neue Heckenpflanzen wie Rot-Buche oder Hainbuche in regelmäßigem Abstand in lockere und kompostierte Erde. Nach dem Pflanzen sollten Sie am besten alle Triebe zurückschneiden, damit sich die Pflanzen gut verzweigen können. Treten Sie nach dem Einpflanzen die Erde gut fest.

7) Falllaub entsorgen

Befreien Sie Rasen und Wege vom herabgefallenen Laub, aber lassen Sie es unter den Gehölzen und im Schattenbereich unter Bäumen und Sträuchern liegen. Falllaub verrottet ziemlich schnell und ist dann ein optimaler Winterschutz für den Boden. Rasen und Beete hingegen sollten vom Laub befreit werden, da dieser ihnen Sauerstoff und Wintersonnenlicht raubt. Entsorgen Sie das Herbstlaub umweltgerecht, also im Kompost.

Jetzt sind Sie bereit für Ihre Spätherbst-Gartenarbeit. Haben Sie schon die nötige Ausrüstung?
Bei Inderst finden Sie jede Menge Gartenzubehör und –kleidung, die Ihnen beim Gärtnern dienlich sein kann! Viel Spaß bei der Gartenarbeit 🙂

Rasen neu anlegen in 5 Schritten

Einen schönen, sattgrünen, dichten Rasen anzulegen, erfordert ein gewisses Maß an Zeit und an Mühe. Nur so erreicht man nämlich ein gutes Ergebnis! Wer von Anfang an mit Sorgfalt und Bedacht vorgeht, muss sich im Nachhinein nicht mit aufwendiger Fehlerbehebung herumschlagen.

Deshalb geben wir Ihnen hier und jetzt eine genaue Anleitung – Schritt für Schritt – zur Anlage eines traumhaften Rasens:

1) Wahl des richtigen Zeitpunktes

Als erstes gilt es, den besten Zeitpunkt auszuwählen, um den Rasen anzulegen. Wir empfehlen die Monate April, Mai und September, möglichst an einem schönen, trockenen und sonnigen Tag.


2) Bodenvorbereitung – Schritt für Schritt

Eine gute Bodenvorbereitung ist die wichtigste Voraussetzung für einen dichten, gepflegten Rasen. Nehmen Sie sich die nötige Zeit dafür, denn Eile ist in dieser Hinsicht kein guter Ratgeber. Planen Sie einige Tage dafür ein und gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Boden auflockern

Als erstes muss der Boden aufgelockert werden, am besten 1-2 Spaten tief, damit eventuelles Regenwasser gut versickern kann und sich keine Pfützen bilden. Der Boden kann entweder traditionell von Hand – mit Gartenspaten und Grabegabel – aufgelockert werden oder auch elektrisch mit einer Motorhacke. Falls der Boden schwer und lehmig ist, empfehlen wir etwas Sand unterzumischen, so dass er leichter und trockener wird. Wichtig ist, dass Sie eventuelle Wurzeln und Unkraut entfernen. Das garantiert Ihnen einen schöneren Rasen und erspart Ihnen in einem zweiten Moment mühevolles Jäten.

  • Rasenfläche einebnen

2-3 Wochen nachdem Sie den Boden aufgelockert haben, muss die Rasenfläche mit Hilfe einer Rasenwalze eingeebnet werden. Überprüfen Sie dabei den Kalkgehalt des Bodens: bei einem ph-Wert unter 5,5 sollten Sie über den Einsatz von Rasenkalk nachdenken.

  • Aussaat und Düngen

Besorgen Sie sich nun einen Streuwagen und beginnen Sie mit der Aussaat. Wir empfehlen, diesen Vorgang an einem möglichst windstillen Tag durchzuführen. Erst werden die Grassamen – so gleichmäßig wie möglich – auf dem Boden verteilt. Dann wird der Dünger verstreut. Decken Sie anschließend die Rasenfläche gegen Vogelfraß gut ab, optimal dazu geeignet ist Torf. Zum Schluss wird gut gewalzt, damit keine Unebenheiten entstehen.


3) Rasenfläche bewassern

In den ersten 3-4 Wochen nach der Aussaat benöätigt der Rasen besonders viel Feuchtigkeit, damit das Keimen und Wachsen nicht durch Austrocknung behindert wird. Bewässern Sie Ihren Rasen täglich, aber achten Sie darauf, dass sich keine Pfützen bilden. Um genau die richtige Wassermenge zu versprühen, eignet sich ein Schlauchwagen oder ein Regner optimal.


4) Erster Rasenschnitt

Vor dem ersten Rasenschnitt sollten Sie die Länge der Halme prüfen: Bei einer Höhe von 8 bis 10 cm kürzen Sie sie auf etwa 5 cm. Von jetzt ab können Sie den Rasen regelmäßig schneiden und zwar – nach dem ersten Mal – mindestens einmal wöchentlich.


5) Rasenpflege

Jetzt sind Sie stolzer Besitzer eines perfekt aussehenden Rasens! Aber das war erst die Hälfte der Arbeit, denn von jetzt an gilt es, ihn zu pflegen, regelmäßig zu düngen und zu bewässern.


Inderst bietet Ihnen natürlich eine breite Auswahl an Produkten für das perfekte Anlegen und Pflegen Ihres Rasens: vom Saatgut über Gartenspaten, Motorhacken und Rasenmäher bis hin zu Bewässerungssystemen und Produkten für die optimale Pflege Ihres Rasens. Auch für professionelle Beratung stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung!

Rasenmäher oder Rasenroboter?

Rasenmähen kann zwar Spaß machen, ist aber zeitaufwendig und nicht jeder mag es. Heutzutage hat sich die Technik schon so gut weiterentwickelt, dass wir die Möglichkeit haben, einen Roboter für uns mähen zu lassen, während wir uns mit kreativeren Gartenarbeiten beschäftigen oder auch einfach nur gemütlich im Liegestuhl auf unserer Terrasse die Sonne genießen. Intelligente Gartenhilfen sorgen sowohl für eine Erleichterung der Gartenarbeit als auch für Perfektion und Professionalität. Zwar kostet ein Rasenroboter mehr als ein konventionelles Gerät, bietet aber viele Vorteile, die wir Ihnen hier im Einzelnen vorstellen möchten.


Die Vorteile des Rasenroboters im Überblick:

1) Zeitersparnis und Erleichterung der Gartenarbeit

„Zeit ist Geld“, diese Redewendung kennt wohl jeder von uns und sie entspricht der Wahrheit. Rasenmähen ist eine Tätigkeit, die ziemlich viel Zeit erfordert und regelmäßig durchgeführt werden muss. Dank der autonomen Arbeitsweise des Rasenroboters bleibt Hobby- und Berufsgärtnern nun genügend Zeit für alle sonstig anfallenden Gartentätigkeiten. So wird die Gartenarbeit leichter und ein gesundes Wachstum der eigenen Grünfläche ist garantiert.

2) Effiziente und präzise Arbeitsweise

Durch seine präzise, effiziente und sehr akkurate Arbeitsweise erzielt der Rasenroboter bessere Ergebnisse als ein konventioneller Rasenmäher. Auf das gewünschte Maß gekürzt wirkt Ihr Rasen immer ordentlich und gepflegt.

3) Umweltfreundlich und günstig

Der Rasenroboter arbeitet nicht nur sehr gut, sondern erweist sich auch als umweltfreundlich. Durch den Akkubetrieb – natürlich wieder aufladbar – ist der Rasenroboter deutlich ökologischer als ein Benzin-Rasenmäher, bei dessen Verwendung umweltverschmutzende Abgase ausgestoßen werden. Rasenroboter hingegen funktionieren ohne Abgas-Emission. Auch der Geldbeutel freut sich, da der Rasenroboter einen sehr geringen Stromverbrauch von unter 100 Watt hat.

4) Autonome Arbeitsweise

Die eigenständige Arbeitsweise des Rasenroboters ist einer der größten Vorteile dieses Geräts, da es seinem Besitzer hohe Flexibilität ermöglicht. Regelmäßige Mäh-Vorgänge können vorprogrammiert werden. So kann das Gras auch bei Abwesenheit des Gartenbesitzers in regelmäßigen Abschnitten gemäht werden – was für einen gesunden und schönen Rasen sehr wichtig ist. Im Gegensatz dazu müssen traditionelle Rasenmäher immer selbst betrieben und gesteuert werden, ein mühsamer und zeitaufwendiger Vorgang. Sobald der Akku-Stand zur Neige geht, fährt der Rasenroboter selbstständig zur Ladestation, von der er – kaum ist er wieder aufgeladen – allein zur erneuten Joberledigung startet.

5) Automatisches Düng-System

Dank eines integrierten Mulchsystems lässt der Rasenroboter den Grasschnitt auf der Rasenfläche liegen. Das geschnittene Gras wirkt als Dünger und dient somit einem gesunden Rasenwachstum. Die meisten herkömmlichen Mähgeräte verfügen hingegen über ein Extrafach für Grasreste, das vom Gärtner in regelmäßigen Abschnitten entleert werden muss.

6) Da freuen sich Allergiker

Heuschnupfen und Grasallergien sind für allergiegeplagte Gärtner kaum mehr ein Problem, da die Allergene durch den kurz gehaltenen Rasen nicht in die Luft gelangen können. Außerdem fallen keine Emissionen an, was auch dem Umweltschutz dient.

7) Klein und leise

Der Rasenroboter ist kleiner als traditionelle Rasenmäher. Das spart Platz, sowohl bei der Aufbewahrung als auch während des Arbeitsvorganges. Und nicht zuletzt freut sich auch die Nachbarschaft, da der Rasenroboter mit einer Betriebslautstärke von unter 70 dB arbeitet. Auch an Sonn- und Feiertagen ist das Mähen also möglich, ohne die Anwohner zu verärgern. 

Konventioneller Rasenmäher oder Rasenroboter?

Stellt sich nun die Frage, ob ein konventioneller Mäher oder doch lieber ein Rasenroboter die bessere Entscheidung sei, so sprechen viele Vorteile für die zweite Option. Natürlich sind die Anschaffungskosten etwas höher und sicherlich erfordern einige Rasenstellen wie die Kanten eine manuelle Nachbesserung. Zweifelsfrei handelt es sich aber um eine gut angelegte, langfristige Investition in innovative Technik.


Bei Inderst finden Sie natürlich ein interessantes Angebot an modernen Rasenmähern und Rasenrobotern. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl!

So legen sie Ihren Gemüsegarten an

Einen Garten anzubauen ist nicht nur ein Zeitvertreib, sondern auch ein echtes Fenster in die Natur, eine Leidenschaft und für viele Personen auch eine Arbeit. Es ist jedoch nicht immer einfach. Es ist notwendig, sich zu informieren, die erforderlichen Fähigkeiten erwerben und vor allem über die geeigneten Instrumente zu verfügen.

Als erstes ist es notwendig, die folgenden Punkte zu prüfen:

• Das Licht: Die meisten Pflanzen für den Garten erfordern mindestens 7 Stunden am Tag eine volle Sonneneinstrahlung, um die besten Resultate zu liefern.
• Der Boden: Er muss gut durchlässig und reich an organischer Substanz sein, die regelmäßig hinzugefügt werden muss.
• Das Wasser: muss einfach zugänglich und stets verfügbar sein, man muss es so gut wie möglich nutzen, ohne Übermaß und ohne Mangel.
• Das Wetter: Es rechtzeitig zu kontrollieren, hilft uns dabei, uns auf starken Regen oder Trockenheit vorzubereiten.

Wenn diese notwendigen Bedingungen geprüft wurden, muss man die Ausrüstung und die Arten wählen, die am besten für unser Klima geeignet sind. Wenn Sie Zweifel haben, oder eine spezielle Beratung wünschen, wenden Sie sich an unsere Experten. Unsere jahrelange Erfahrung wird Ihnen bei der Pflege Ihres Gartens helfen und Sie werden die gewünschten Ergebnisse erzielen.