Kastanien sind die Könige dieser Jahreszeit, schmecken fast allen und können in verschiedenen Weisen zubereitet werden. Auch wenn die bekannteste Art geröstet oder gekocht ist, können Kastanien auch süß serviert werden. Ein besonderer und einfacher Nachtisch sind Kastanien mit Butter und Honig. Für diese Zubereitungsart braucht man nur wenige Zutaten, die einfach und leicht erhältlich sind.
Für die Zubereitung werden frische Kastanien verwendet, die in reichlich Wasser gekocht und dann geschält werden. Danach, wenn sie kalt sind, sollten sie mit Honig vermischt und dann mit etwas Butter umgerührt werden. Hier die Schritte im Detail:
ZUTATEN
300 – 350 g gekochte und geschälte Kastanien
20 g Butter
2 – 3 Esslöffel Honig
ZUBEREITUNG
Nach dem Kochen die Kastanien abkühlen lassen und danach schälen. Nun 2-3 Esslöffel Honig in eine Antihaftpfanne geben, etwas Wasser hinzufügen und zum Erwärmen bringen. Sobald die Mischung warm ist, die Kastanien dazugeben, gut würzen und solange weiterkochen lassen, bis der Honig dick wird. Danach fügen Sie Butter hinzu und rühren das Ganze gut um. Nun ist Ihr besonderer Nachtisch servierfähig!
Apfelsaft – wie wird er hergestellt und wie macht man ihn zu Hause selbst?
September und Oktober sind die wichtigsten Monate für die Apfelernte. Die Äpfel haben zahlreiche Eigenschaften, die man unbedingt ausnutzen sollte, sie sind sehr gut zum Essen aber auch zum Trinken, da der Saft sehr gesund ist.
Wie wird Apfelsaft hergestellt? Bei der großen Produktion werden die Äpfel in einer besonderen Obstmühle zerkleinert und zu einem Brei gemacht. Dieser Brei wird dann leicht gepresst, um dadurch den natürlichen Saft zu erhalten. Danach findet die Pasteurisierung statt. Dieses Verfahren soll sehr schnell und bei einer Temperatur von 78° erfolgen, da der frischgepresste Saft von zahlreichen Mikroorganismen angegriffen werden kann. Am Ende der Pasteurisierung wird der Apfelsaft heiß abgefüllt. Die Pasteurisierung kann auch in Flaschen erfolgen, aber in diesem Fall ist es wichtig, dass diese sehr schnell abgekühlt werden, um das Saft-Aroma gut zu bewahren.
Wie kann man Apfelsaft selbst herstellen? Apfelsaft ist die perfekte Lösung, um ein gesundes, heilsames und leckeres Getränk herzustellen und dabei sicher zu sein, dass er keine Konservierungsstoffe oder andere unbekannte Substanzen beinhaltet.
Für die Herstellung des Apfelsaftes sollten Sie qualitativ hochwertige Äpfel, die nicht zu reif sind, wählen. Der Geschmack kann nur perfekt werden, wenn man exzellente Rohstoffe verwendet. Aus diesem Grund ist der September der ideale Monat, um Apfelsaft herzustellen, weil das Obst hier gut gereift ist.
Die wichtigsten Aspekte, die man bei der Zubereitung bedenken muss, sind folgende:
die Bearbeitungszeit: um die Oxidation der Äpfel zu vermeiden
die Verarbeitung und die Pressung: um Aroma-Veränderungen zu vermeiden
Bevor Sie mit der Zubereitung beginnen, waschen Sie die Äpfel sorgsam. Danach stellen Sie einen Topf mit einem Liter Wasser und etwas Zucker auf den Herd und lassen das ganze ungefähr 4 Minuten kochen, bis man einen Sirup erhält. Bitte gut darauf achten, dass der Zucker ganz aufgelöst ist und dass keine Klumpen mehr vorhanden sind. Das Verfahren muss sehr langsam durchgeführt werden und die Gasflamme darf nicht zu hoch sein. Die Äpfel jetzt in den Topf geben und für ungefähr 10 Minuten sehr langsam kochen lassen. Ein Topf mit Doppelboden kann hierbei sehr behilflich sein. Die Äpfel jetzt sehr gut mixen, bis man einen flüssigen Brei erhält. Ein bisschen Zitronensaft dazugeben, um die Oxidation zu vermeiden. Letztendlich alles durch ein Sieb geben. Jetzt haben Sie einen perfekten hausgemachten Apfelsaft hergestellt.
Wie bewahrt man den Apfelsaft auf? Am besten saubere und sterilisierte Glasflaschen verwenden. Das Glas ermöglicht eine längere Aufbewahrung im Gegensatz zu Plastikflaschen. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 3 Tagen verbrauchen.
Bei Inderst werden Sie alles finden, um Apfelsaft selbst herzustellen!
Wie man eine hausgemachte Erdbeermarmelade zubereitet!
Der Frühling ist die Jahreszeit der köstlichen und schmackhaften Erdbeeren, die reich an Inhaltsstoffen und Nutzen sind. Um die Erdbeermarmelade zuzubereiten wie es unsere Großmütter einst gemacht haben, sind nur wenige Zutaten und die erforderlichen Instrumente notwendig, die einfach auf unserer Seite bestellt werden können.
Zutaten
2 kg Erdbeeren
600 Gramm Rohrzucker
Eine unbehandelte Zitrone
Sterilisierte Gläser mit hermetischem Verschluss
Zubereitung
1. Waschen Sie sorgfältig die Erdbeeren, entfernen Sie den Stiel, geben Sie sie in ein Sieb und lassen Sie sie abtropfen. 2. Warten Sie, bis sie vollständig trocken sind, geben Sie sie in eine Schüssel und bedecken Sie sie mit ein paar Löffeln Zucker. 3. Fügen Sie den Saft der Zitrone hinzu und lassen Sie sie mindestens 2 Stunden an einem dunklen und trockenen Ort ziehen. 4. Geben Sie danach die Erdbeeren in einen Edelstahltopf und fügen Sie den restlichen Zucker hinzu, 5. Lassen Sie sie bei geringer Hitze kochen, bis die Marmelade dickflüssig geworden ist. 6. Warten Sie mindestens 10 Minuten und füllen Sie dann die Marmelade in die sterilisierten Gläser. 7. Schließen Sie die Gläser sorgfältig und stellen Sie sie eine Stunde lang mit dem Deckel nach unten auf ein Brett. 8. Stellen Sie die Gläser danach in ihre Vorratskammer.
Vakuum verpacken: warum, was, wie und womit?
Warum vakuumieren?
Die Antwort ist im Grunde genommen ganz einfach: Sauerstoff macht Lebensmittel verderblich. Beim Vakuumieren werden Lebensmittel in speziellen Tüten oder Dosen luftdicht verpackt, d.h. die gesamte Luft wird aus der Verpackung gesaugt und es besteht keine Kontaktgefahr mit Sauerstoff mehr. Die Haltbarkeit verlängert sich auf diese Weise um fünf bis zehn Mal und die Lebensmittel sind über einen längeren Zeitraum genießbar. Um die Haltbarkeit noch weiter zu verlängern, können vakuumierte Lebensmittel kühl gelagert oder eingefroren werden.
Wie vakuumiere ich was?
Je nach Lebensmittel müssen Sie beim Vakuumieren bestimmte Regeln beachten. Hier verraten wir Ihnen welche:
1.) Vakuumieren von feuchten Lebensmitteln
Feuchte Lebensmittel wie Fisch oder Fleisch verlieren beim Vakuumieren viel Flüssigkeit. Das verschmutzt einerseits das Vakuumiergerät und reduziert andererseits die Haltbarkeit der Schweißnaht. Gehen Sie also bei solchen Lebensmitteln folgendermaßen vor: Legen Sie die feuchten Lebensmittel auf Küchenkrepp, der die überschüssige Flüssigkeit aufsaugt und problemlos mit eingefroren werden kann. Als Alternative können Sie die Lebensmittel auch vor dem Vakuumieren direkt einfrieren, eine zeitaufwendigere Methode, jedoch mit 100% Erfolgsgarantie
2.) Vakuumieren von trockenen Lebensmitteln
Trockene Lebensmittel wie Getreide oder Nüsse lassen sich schnell und einfach vakuumieren. Wenn Sie danach an einem dunklen, kühlen Ort aufbewahrt werden, verlängert das ihre Haltbarkeit noch einmal. Außerdem können Sie die so verwendeten Vakuumbeutel nach angemessener Reinigung wiederverwenden.
3.) Vakuumieren von Obst und Gemüse
Die Haltbarkeit bestimmter Obst- und Gemüsesorten wie beispielsweise Äpfel, Birnen oder Kartoffeln lässt sich in der Vakuumverpackung nur dann verlängern, wenn diese vor dem Vakuumieren geschält werden. Bestimmte, blähende Gemüsearten wie z.B. Spargel, Broccoli, Kohl und grüne Bohnen sollten vor dem Vakuumiervorgang abgekocht werden, damit sie später keine Gase mehr absondern können.
4.) Vakuumieren von Flüssigkeiten
Auch flüssige Lebensmittel wie Suppen und Wein können vakuumiert werden, jedoch nicht in gewöhnlichen Vakuumbeuteln, sondern in eigens dazu bestimmten Dosen. Aus den Dosen wird mit Hilfe eines Schlauches die Luft entnommen, ohne dass die Flüssigkeit dabei mit ausgesaugt wird.
5.) Vakuumieren von Kleidung und weiteren Gegenständen
Genau, auch Kleidungsstücke können vakuumiert werden. Das ist sehr nützlich, da diese oft viel Platz beanspruchen, der uns in der Wohnung oder im Koffer oft nicht zur Verfügung steht. Auch bestimmte Gegenstände, die schnell rosten, wie z.B. Silberbesteck oder Arbeitsinstrumente, können vakuumiert werden und bleiben auf diese Weise sauber.
Wie funktioniert ein Vakuumiergerät?
Ein Vakuumiergerät, auch Vakuumierer genannt, ist ein Haushaltsgerät, dass Lebensmittel und andere Gegenstände konserviert, indem es aus einer Verpackung – beispielsweise einem Folienbeutel oder einer Dose – die Luft saugt und somit vor Sauerstoff schützt. Und so funktioniert’s: Verpacken Sie das gewünschte Lebensmittel oder den Gegenstand in einen speziellen Vakuumierbeutel und klemmen Sie diesen mit der offenen Seite in das Vakuumiergerät ein. Schließen Sie das Gerät und warten Sie, bis der Saugprozess abgeschlossen, die Luft dem Beutel völlig entzogen und der Beutel verschweißt wurde.
Bei Inderst finden Sie eine gute Auswahl an Vakuumiergeräten und –beuteln. Kommen Sie bei uns im Geschäft vorbei und probieren Sie es selbst aus!
Keschten rösten in 7 einfachen Schritten
Die Törggelenzeit steht in Südtirol vor der Tür! Wer freut sich nicht schon auf die ersten gerösteten „Keschten“, zu gut Deutsch Esskastanien? Am liebsten mit Butter, so verlockend schmeckt der Herbst! Aber ist es Ihnen auch schon mal so ergangen? Sie waren mit Freunden zum Törggelen, und dann, ein paar Tage später kommt Ihnen zu Hause wieder dieser herrlich leckere Geschmack von gebratenen Kastanien wieder in den Sinn… Sie wissen aber nicht, wie Sie sie am besten braten sollen.
Dazu brauchen Sie einfach nur einen Kastanienbrater und folgende Tipps:
1.) Sortieren
Geben Sie die Keschten in einen großen Topf mit lauwarmem Wasser und beobachten Sie sie. Alle Kastanien, die an der Oberfläche schwimmen, können Sie wegschmeißen, da sie von Wurmbefall betroffen sind. Generell gilt: Frische Kastanien sind bedeutend schwerer als alte oder wurmstichige Ware. Um die schlechten Kastanien auszusortieren, können Sie auch probieren, ob Sie beim Zusammendrücken einen Hohlraum zwischen Frucht und Schale spüren: Wenn ja, sind die Keschten nicht mehr genießbar und können ruhig entsorgt werden.
2.) Ausruhen
Lassen Sie die guten Kastanien ca. 30 Minuten in lauwarmem Wasser ruhen.
3.) Einritzen
Mithilfe eines scharfen Messers oder eines Kastanienritzers schneiden Sie die Kastanien auf der unteren bauchförmigen Seite je nach Belieben kreuzförmig oder mit einem Querschnitt ein. Das Einritzen ist wichtig, damit die Kastanien beim Rösten nicht platzen und später einfacher zu schälen sind.
4.) Vorbereiten
Den Kastanienbrater auf einem nicht brennbaren Untergrund aufstellen, mit Scheitholz bestücken und anzünden. Mit dem Aschetürchen kann der Zug eingestellt werden.
5.) Braten
Braten Sie nun die Keschten in einer gelöcherten Kastanienpfanne für ca. 20 Minuten. Vergessen Sie nicht, die Kastanien während der Bratzeit zu wenden und alle paar Minuten die Kastanienpfanne gut durchzuschütteln. Beim Braten verdünnt sich die Schale der Kastanien, daher darf bis zum ersten Wenden etwas mehr Zeit vergehen. Später sollten die Abstände aber immer kürzer sein. Braten Sie weiter bis die Kastanien aufgeplatzt sind und Sie das Fruchtfleisch sehen können. Passen Sie dabei auf, dass nichts anbrennt, sonst können die Kastanien hart werden.
Alternative zur Kastanienpfanne: Keschten können auch im Multigrill oder Backofen gebraten werden (ca. 30 Min. bei 220 °C).
6.) Einwickeln
Sobald die Kastanien fertig geröstet sind, geben Sie sie in eine Metallschüssel, decken Sie sie mit einem feuchten Geschirrtuch zu und lassen sie ca. 10 Minuten ausdampfen. So lässt sich die Schale dann viel leichter lösen.
7.) Genießen
Und nun kommen wir zum wichtigsten Schritt, denn nun können Sie unbesorgt Ihre noch warmen Keschten genießen, am besten mit Butter und einem leckeren Glas Traubenmost. Bei Inderst finden Sie Kastanienbrater, Kastanienpfannen sowie das nötige Zubehör, um Ihre Keschten erfolgreich und lecker zu rösten. All denjenigen, die ihre Keschten hingegen lieber auswärts essen, wünschen wir ein schönes, heiteres Törggelen! 🙂
Bier selber brauen mit der Mini Brauanlage frutty in 6 einfachen Schritten
Bier zählt sicherlich zu den beliebtesten alkoholischen Getränken der Deutschen und vielleicht auch der Italiener. Immer mehr Biertrinker brauen heutzutage ihr eigenes Bier auch innerhalb der eigenen vier Wände. Mit neuen professionellen Heimbrauanlagen macht das Bierbrauen wirklich Spaß. Es schmeckt hervorragend und die Zufriedenheit, es in nur wenigen Stunden selbst gebraut zu haben, ist einfach unbezahlbar.
Sehen wir nun, welche Schritte nötig sind, um das eigene Bier mit der Mini-Brauanlage selber zu brauen:
1) Programmieren
Sobald Sie sich für ein Bierrezept entschieden haben, programmieren Sie die passende Brauzeit. Dank seiner automatischen Steuerung erklärt Ihnen die Brauanlage in Einzelnen ganz genau, welche Schritte durchzuführen sind und erledigt für Sie alle Brauphasen.
2) Einmaischen
Füllen Sie die Brauanlage mit Wasser und erhitzen Sie sie auf 38 °C. Montieren Sie das Malzrohr und das untere Siebblech und schütten Sie das Malz hinein. Montieren Sie das andere Siebblech.
3) Maischen und Brauen
Schalten Sie die Pumpe ein und die Stärke wird durch den entstehenden Wasser- / Würzekreislauf aus dem Malz gewaschen. Es beginnen die vier Brauphasen, wie unten geschildert: • Eiweißrast: 55 °C, ca. 5 Min • Maltoserast: 63 °C, ca. 30 Min • Verzuckerungsrast: 72 °C, ca. 20 Min • Verzuckerungsrast: 78 °C, ca. 10 Min
4) Läutern
Nach Abschluss der vierten Phase erklingt ein Signalton. Nun wird das Malzrohr herausgenommen und es erfolgt der Läuterprozess. Lassen Sie das Malzrohr einige Minuten abtropfen und entfernen sie es dann – Für eine bessere Ausbeute können Sie noch etwas Wasser durch das Malz gießen.
5) Hopfenkochen
Nun wird die Bierwürze bei offenem Deckel 80 Minuten lang gekocht. Dabei wird kontinuierlich Hopfen zugegeben. Das verdampfte Wasser wird durch frisches Brauwasser ersetzt. Ein weiterer Signalton kündigt das Ende der Kochphase an.
6) Vergären und Reifen
Nach dem Kochen der Würze wird diese mit Hilfe eines Würzekühlers schnell auf Gärtemperatur gebracht, mit Hefe versetzt und in einem großen Behälter vergärt. Nachdem es über mehrere Wochen in Flaschen oder in einem Reifefass gereift ist, können Sie das gut gekühlte Bier endlich verkosten!
Mit Ihrer Mini-Brauanlage von frutty können Sie sowohl als angehener als auch als aktiver, fachkompetenter Heimbrauer ganz unbesorgt Ihr köstliches Bier zu Hause brauen und mit verschiedenen Biersorten experimentieren. Entdecken Sie dieMini-Brauanlagebei Inderst! Gerne geben wir Ihnen auch ein paar Tipps zur Bierherstellung!
3 Vorteile des doppelwandigen Marmeladentopfs
Was wäre die Welt ohne Marmelade? Jetzt im Frühsommer beschenkt uns die Natur vor allem mit Beerenobst. Frisch ist es natürlich am besten, aber wenn Sie zu viel davon haben und es auch in den Herbst- und Wintermonaten genießen möchten, ist Marmelade eine ideale Konservierungsmöglichkeit. Durch den steigenden Trend der Selbstversorgung bereiten immer mehr Menschen zu Hause ihre Marmelade selbst zu und verzichten immer häufiger auf Fertigprodukte aus dem Supermarkt.
Natürlich machen das richtige Obst und die richtige Zubereitung die Qualität der Marmelade aus. Jedoch spielt auch die Ausrüstung eine sehr wichtige Rolle, denn mit dem richtigen Marmeladentopf erhält die Konfitüre einen ganz besonderen, cremigen und äußert fruchtigen Geschmack. Für den höchsten Marmeladengenuss empfehlen wir auf jeden Fall einen doppelwandigen Marmeladentopf, der viele Vorteile bietet, die wir uns im Folgenden einmal anschauen:
Bessere Dampf- und Hitzekontrolle durch die Doppelwand: Die spezielle doppelwandige Stahlkonstruktion bildet einen Hohlraum, in den Wasser eingeleitet wird. Wenn der doppelwandige Marmeladentopf auf dem Herd steht, fängt das Wasser im Inneren der Doppelwand an, sich bis zum Siedepunkt zu erwärmen. Dabei regelt das Ventil den entstehenden Dampfdruck und garantiert im Topf eine konstante Temperatur von 105°C.
Keine Anbrenngefahr: Dieses Verfahren verhindert einen direkten Kontakt des Obstes mit der Flamme. Ihre Marmelade wird lediglich mit der indirekten Hitze der Doppelwand bei einer konstanten Innentemperatur von 105°C gekocht, was sich als ideale Gartemperatur erwiesen hat. Ihre Marmelade wird so nie anbrennen.
Natürlichkeit der Früchte bleibt erhalten: Der doppelwandige Marmeladentopf garantiert eine schonende Zubereitung Ihrer Marmelade, bei der wichtige Nähr- und Mineralstoffe der Früchte erhalten bleiben.
Falls Sie also schon schlechte Erfahrungen mit angebrannter Marmelade und aufwendiger Zubereitung Ihrer Lieblingskonfitüre hatten, ist ein doppelwandiger Marmeladentopf genau das Richtige für Sie!
Bei Inderst erwarten Sie professionelle elektrische Marmeladenkessel mit Doppelwand und Ölbad in verschiedenen Größen! Kommen Sie vorbei, entdecken Sie unsere Produkte und lassen Sie sich von uns beraten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Glühwein-Rezept für einen warmen Winter!
So erleben Sie die echte Winter-Atmosphäre: zünden Sie den Ofen an, kleiden Sie sich bequem und bereiten Sie einen ausgezeichneten Glühwein zu, um sich mit Freunden aufzuwärmen oder um vollkommen zu entspannen.
Das Rezept ist einfach.
Zutaten:
1,5 Liter Rotwein
3 Zimtstangen
250 Gramm Zucker
10 Gewürznelken
2 unbehandelte Bio-Orangen
1 Zitrone
1 Apfel
1 Prise Muskatnuss
Zubereitung:
Orangen und Zitronen sorgfältig waschen, deren Schale entfernen, in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen. Auch den Apfel gründlich waschen und in dünne Scheiben schneiden. Den Rotwein in einen Topf geben und die Zimtstangen, den Zucker, die Nelken, den Apfel, die zerkleinerten Schalen und eine Prise Muskatnuss dazugeben. Die Mischung umrühren und zum Kochen bringen, so dass sich der Zucker auflöst.
Nun können Sie den heißen Glühwein in Tassen servieren und sich aufwärmen.
Um den Glühwein bestens vorzubereiten, empfehlen wir Ihnen den automatischen Einkochautomaten von Inderst! Er ist für die Zubereitung des Glühweins ideal, eignet sich aber perfekt auch für das Aufbewahren von Obst und Gemüse, für Marmeladen, Fleischbrühen, Gulasch und andere Spezialitäten. Entdecken Sie ihn hier!
Gesunde Ernährung hausgemacht
Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur fröhliche und besinnliche Festtage mit sich, sondern leider oft auch Erkältungen und Völlegefühl. Mit Hilfe einer gesunden Ernährung kommen Sie aber in kurzer Zeit wieder in Form. Besonders Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen und an natürlichen Inhalts- und Mineralstoffen, stärken unser Immunsystem, bringen unseren Körper ins Gleichgewicht und verleihen uns ein besonderes Gefühl von Leichtigkeit und Energie.
Für einen intensiven Genuss und die optimale Wirksamkeit von Obst und Gemüse möchten wir Ihnen einige wertvolle Ratschläge geben:
1.) Dörren und Trocknen
Trockenfrüchte sind nicht nur gesund, sondern auch wirklich schmackhaft, eine optimale Alternative für Süßigkeiten: Verzichten Sie auf fetthaltige, zuckerreiche Schokolade und stillen Sie Ihren Heißhunger auf Süßes mit einem Stück Dörrobst. Getrocknete Äpfel, Aprikosen, Bananen & Co. sind ein wahres Fruchtkonzentrat und enthalten sehr viele Nährstoffe, wertvolle Mineralien wie Phosphor und Kalium, Vitamine sowie jede Menge sekundärer Pflanzstoffe. Außerdem sind Trockenfrüchte dank ihrem hohen Ballaststoffgehalt sehr gut für die Verdauung und optimieren die Darmtätigkeit. Am Besten schmeckt gedörrtes Obst, wenn es selber hergestellt wird, was sich heutzutage mit einem guten Dörrgerät wirklich leicht machen lässt. Sie müssen das Obst nur zerkleinern, ins Dörrgerät einlegen und auf Ihr knuspriges Trockenobst warten!
2.) Jede Menge Vitamine aus der Saftpresse
Leckere, frische und vitaminreiche Säfte direkt aus der Saftpresse in Ihrem Glas! Das Obst und Gemüse – am besten aus biologischer Herkunft – wird sorgfältig gewaschen, grob zerkleinert und mit der Schale in die Saftpresse gegeben. Auf diese Weise gehen wertvolle Schutzstoffe nicht verloren. Sie können Saft aus Blattgemüse, Nüssen, Mandeln und Beerenobst, sowie aus Soya und Tofu-Milch herstellen. Dank der geringen Drehzahl enthält der gewonnene Saft alle wertvollen Nährstoffe von Obst und Gemüse. Der Geschmack ist konzentrierter, frischer und naturbelassener als bei gleichwertigen Säften aus der Zentrifuge oder aus dem Supermarkt, die mit Zucker und Konservierungsstoffen nicht sparen. Außerdem verfügt der Saft aus der Saftpresse über eine entgiftende und entschlackende Wirkung und nimmt positiven Einfluss auf Ihr Immunsystem.
3.) Gemüse einsäuern Sauergemüse ist vor allem durch das Sauerkraut bekannt, welches besonders in Südtirol oft zu traditionellen Gerichten verspeist wird. Jedoch ist Kraut nicht das einzige Gemüse, was man in Säure einlegen kann: Besonders lecker schmecken nämlich auch eingesäuerte Karotten, Sellerie, Blumenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Wirsing und viele andere. Sauergemüse ist genauso kalorienarm wie frisches Gemüse, leichter verdaulich und besonders gesund für den Darm, da die natürlichen Enzyme und die aktiven Milchsäurebakterien, die darin enthalten sind, unsere Darmflora harmonisieren und somit eine große Hilfe bei der Bekämpfung von Darm- und chronischen Erkrankungen sind. Außerdem werden schädliche Mikroorganismen aus dem Darm entfernt. Gemüse einsäuern geht ganz leicht: In einen Gärtopf aus Steinzeug einlegen, mit Salzlake bedecken, ein paar Wochen ziehen lassen und Ihr eingelegtes Gemüse ist genussfertig!
Inderst bietet eine gute Auswahl an verschiedenen Dörrgeräten, Saftpressen und Gärtöpfen, mit denen Sie Ihr Lieblingsobst und -gemüse – egal ob getrocknet, gepresst oder eingesäuert – in vollen Zügen genießen können!
Dörren in 4 einfachen Schritten
Trockenfrüchte sind nicht nur gesund, sondern auch wirklich schmackhaft und eine optimale Alternative zu Süßigkeiten. Getrocknete Äpfel, Aprikosen, Bananen & Co. sind ein wahres Fruchtkonzentrat und enthalten sehr viele Nährstoffe, wertvolle Mineralien wie Phosphor und Kalium, Vitamine sowie jede Menge sekundärer Pflanzenstoffe. Außerdem sind Trockenfrüchte dank ihrem hohen Ballaststoffanteil sehr gut für die Verdauung und optimieren die Darmtätigkeit. Am besten schmeckt gedörrtes Obst, wenn es selber hergestellt wird, was sich heutzutage mit einem guten Dörrgerät wirklich leicht machen lässt.
Aber welche sind genau die Schritte zum erfolgreichen Dörren? Schauen wir sie uns gemeinsam an:
1.) Waschen und Trocknen
Waschen und trocknen Sie das gewünschte Obst und Gemüse sorgfältig, um Verunreinigungen zu beseitigen. Entfernen Sie falls gewünscht Schalen und Kerne. Bei einigen Gemüsearten – mit Ausnahme von Paprika, Pilzen und Zwiebeln – ist vorheriges Blanchieren empfehlenswert, damit der Geschmack erhalten und die Textur knackig bleibt.
2.) Zerkleinern
Schneiden Sie das Dörrgut in gleichmäßige Scheiben oder Streifen. Achten Sie darauf, dass die Scheiben nicht zu dick geschnitten werden, da der Dörrvorgang in diesem Fall deutlich länger dauern wird. Früchte wie Äpfel, Pfirsiche, Birnen usw. müssen vor dem Dörrvorgang entkernt werden. Obst und Gemüse können Sie entweder per Hand oder mit handelsüblichen Aufschnittmaschinen schneiden. Für Äpfel gibt es spezielle Apfelschälgeräte, die zerkleinern und falls gewünscht schälen.
3.) Dörrvorgang
Mit dem richtigen Dörrgerät ist das Dörren wirklich einfach: Legen Sie das geschnittene Obst und Gemüse in einer gleichmäßigen Schicht auf den Einschub. Schließen Sie nun das Gerät und stellen Sie Trocknungstemperatur und Luftfeuchtigkeit ein. Nun beginnt der Dörrvorgang und Sie müssen nur noch auf Ihr knuspriges Trockenobst und –gemüse warten.
4.) Lagerung und Verpackung
Damit Ihr Dörrobst und -gemüse knackig bleibt und lange hält, muss es luftdicht verpackt werden. Dafür eignen sich Cellophanbeutel, Kunststoffdosen oder Gläser. So hält das Dörrgut für mehrere Wochen.
Mit dem richtigen Dörrgerät ist das Dörren wirklich kinderleicht und sorgt für leckeres, gesundes Trockenobst, welches einfach zu konservieren ist. Die Linie frutty von Inderst bietet Dörrgeräte für den Hausgebrauch und professionelle Dörrschränke für größere Produktionen.